Norepinephrine uptake inhibitors may be an effective treatment for PTSD and alcohol dependence

2012 ◽  
2015 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 821-828 ◽  
Author(s):  
Soumava Santra ◽  
Horrick Sharma ◽  
Seenuvasan Vedachalam ◽  
Tamara Antonio ◽  
Maarten Reith ◽  
...  

1987 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 206-216 ◽  
Author(s):  
Melanie Fried-Oken

A new procedure entitled the Double Administration Naming Technique is proposed to assist the clinician in obtaining qualitative information about a client's visual confrontation naming skills. It involves the administration of the standard naming test followed by a readministration of the instrument. A series of naming cues then are presented. By examining the number and types of naming errors produced during the two test presentations, the clinician distinguishes word-finding problems from expressive vocabulary limitations and qualitatively describes the language disorder. The cues that facilitate correct naming are used to plan effective treatment goals.


2006 ◽  
Vol 37 (3) ◽  
pp. 48
Author(s):  
Mitchel L. Zoler ◽  
Damian McNamara
Keyword(s):  

Author(s):  
Alexander Genauck ◽  
Quentin J. M. Huys ◽  
Andreas Heinz ◽  
Michael A. Rapp
Keyword(s):  

Hintergrund: Alkoholabhängigkeit ist eine Verkettung ungünstiger Entscheidungen in Bezug auf Alkoholkonsum. Dieses Entscheidungsmuster scheint sich u. a wegen pawlowsch-instrumentellen Transfereffekten (PIT-Effekten) immer wieder zu reproduzieren. Ziel dieser Literaturzusammenschau ist, wichtige Befunde zum Zusammenhang zwischen PIT-Effekten und Suchterkrankungen zusammenzutragen und offene Fragen im Hinblick auf PIT bei Alkoholabhängigkeit aufzuzeigen. Methoden: Die Literaturzusammenschau nutzte keine systematische Literaturrecherche, sondern basierte auf den Recherchen im Rahmen der Forschergruppe 1617 (Learning and Habitization in Alcohol Dependence, LeAD) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ergebnisse: PIT-Effekte könnten im Zusammenhang mit Alkoholabhängigkeit möglicherweise zu einem Teufelskreis führen. Dieser besteht aus der Verstärkung von PIT-Effekten durch Alkoholkonsum und verstärktem Alkoholkonsum aufgrund von verstärkten PIT-Effekten. Diskussion: PIT-Effekte bei Alkoholabhängigkeit sind bisher vorwiegend aus Tierstudien bekannt. Das PIT-Paradigma kann uns allerdings auch in der humanen Suchtforschung Aufschluss darüber geben, wie bestimmte Reizmuster Alkoholabhängige zum wiederholten Alkoholkonsum motivieren. Demnach können PIT-Experimente womöglich auch helfen Alkoholrückfälle vorherzusagen.


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