scholarly journals Ensino Não Presencial e Limitações Digitais. Análise de Indicadores da Produção Científica entre 2004 e 2021

EAD em FOCO ◽  
2021 ◽  
Vol 11 (2) ◽  
Author(s):  
Errol Fernando Zepka Pereira Junior ◽  
Tanise Paula Novello ◽  
Rafael Camarg Ferraz ◽  
Pedro Antônio de Melo ◽  
Livia Castro D’avila
Keyword(s):  

Em decorrência da pandemia da Covid-19 emergiu a necessidade de outras formas de viver decorrentes do isolamento social. Os processos de ensinar e-learning (não presencial) apoiado pelas tecnologias digitais se tornou uma alternativa. O presente artigo tem como objetivo analisar os indicadores da produção científica mundial acerca das limitações digitais no ensino E-learning. Nesse sentido foi realizada uma busca de produções científicas no período de 2004 a 2021 que versam sobre a temática da limitação digital. A partir do refinamento da busca definiu-se 375 trabalhos que serão discutidos nesse artigo. A partir da análise apresentam-se os indicadores desta produção, com destaque para Taiwan, e uma conversa teórica acerca dos tipos de educação não presencial, trabalhados como: Educação a distância; A educação presencial apoiada pelas TIC; A educação presencial com 20% de sua operacionalização a distância; e educação emergencial remota (Covid-19). Palavras-chave: Ensino não presencial. Limitação digital. Produção científica. Bibliometria.

ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.


PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.


2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.


2007 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 95-108 ◽  
Author(s):  
Mirko Fridrici ◽  
Arnold Lohaus
Keyword(s):  

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.


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