scholarly journals Acral hyperpigmented macule suspicious of malignant melanoma

Author(s):  
Soichiro Kado ◽  
Koji Kamiya ◽  
Takeo Maekawa ◽  
Mayumi Komine ◽  
Satoru Murata ◽  
...  
Keyword(s):  
1998 ◽  
Vol 138 (6) ◽  
pp. 1100-1101 ◽  
Author(s):  
Wolf ◽  
SchOllnast ◽  
Hofer ◽  
Smolle ◽  
Kerl

1978 ◽  
Vol 114 (4) ◽  
pp. 626b-627 ◽  
Author(s):  
R. Shafir
Keyword(s):  

1975 ◽  
Vol 111 (6) ◽  
pp. 755-756 ◽  
Author(s):  
J. Niven
Keyword(s):  

1949 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 142-145 ◽  
Author(s):  
Moses Behrend ◽  
Albert Behrend

1999 ◽  
Vol 56 (6) ◽  
pp. 318-323
Author(s):  
Bösch ◽  
Banic

Die frühe Erkennung und vollständige Exzision ist entscheidend für den Krankheitsverlauf des malignen Melanoms der Haut. Der Sicherheitsabstand bei der chirurgischen Resektion ist heute geringer als vor Jahren und liegt abhängig von der Tumordicke zwischen 1 und 3 cm. Die elektive Lymphadenektomie, das heißt die prophylaktische Entfernung der regionalen Lymphknoten gleichzeitig mit der Nachexzision des Primärtumors, ist umstritten. Sie ist mit einer hohen Komplikationsrate behaftet und bringt nur für eine kleine Subgruppe eine Verbesserung der Überlebensrate. Ein neues Konzept, die Sentinellymphknotenexzision, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch bestimmte Markierungsmethoden wird derjenige Lymphknoten ermittelt, welcher primär den Lymphabfluß aus dem vom Melanom betroffenen Hautbereich erhält. Dieser Lymphknoten ist repräsentativ für den Metastasenstatus seiner Station. Falls er bei der histologischen Untersuchung eine Metastase zeigt, wird eine vollständige Exzision der regionalen Lymphknotenstation vorgenommen. Diese Methode vermag weitere Hinweise auf die Biologie des Melanoms zu geben und dient als Grundlage für die Wahl von adjuvanten Therapien. Ob sie zu einer Verlängerung der Überlebenszeit führt, ist Gegenstand einer laufenden multizentrischen Studie. Systemische Melanommetastasen haben eine schlechte Prognose. Die chirurgische Resektion von solitären Fernmetastasen hat ihre Bedeutung in der palliativen Behandlung des Melanoms, in Kombination mit adjuvanten Therapien.


2006 ◽  
Vol 27 (3) ◽  
pp. 172-182 ◽  
Author(s):  
Y. Hamama-Raz ◽  
Z. Solomon

The study examines the contributions of hardiness, attachment style, and cognitive appraisal to the psychological adjustment of 300 survivors of malignant melanoma: The findings show that the survivors' adjustment is by far better predicted by their personal resources and cognitive appraisal than by their sociodemographic features (with the exception of marital status) and features of their illness. Of all the variables, their adjustment was best predicted by their attachment style, with secure attachment making for greater well-being and less distress. These findings add to the ample evidence that personal resources help persons to cope with stressful or traumatic events.


1993 ◽  
Vol 100 ◽  
pp. 222S-225S ◽  
Author(s):  
Takakazu Shibata ◽  
Stan Pavel ◽  
Nico P M Smit ◽  
Yutaka Mishima

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