scholarly journals Geosmin synthase ges1 knock‐down by siRNA in the dikaryotic fungus Tricholoma vaccinum

Author(s):  
Oluwatosin Abdulsalam ◽  
Nico Ueberschaar ◽  
Katrin Krause ◽  
Erika Kothe
Keyword(s):  
2007 ◽  
Vol 177 (4S) ◽  
pp. 91-92
Author(s):  
Satoshi Anai ◽  
Yoshihisa Sakai ◽  
Steve Goodison ◽  
Kathleen Shiverick ◽  
Bob Brown ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 62 (11) ◽  
pp. 713-718 ◽  
Author(s):  
Rudin

Erfolgreicher Schutz gegen Stiche von blutsaugenden Insekten und Zecken bedingt die konsequente Anwendung geeigneter Maßnahmen. Eine eventuell notwendige Chemoprophylaxe wird dadurch nie ersetzt. Die Umstände, unter denen der Schutz erreicht werden soll, bestimmen die Kombination der zu treffenden Maßnahmen. Von Wohnräumen kann man Insekten mit Mückengittern oder -gaze an Fenstern und Türen oder mittels Klimaanlagen fernhalten. Beim Schlafen kann man sich mit einem Moskitonetz schützen. Diese Maßnahmen können bei Bedarf durch Insektizide ergänzt oder unterstützt werden. Meistens kommen synthetische Pyrethroide entweder als «knock down»-Sprays oder elektroverdampft für die Behandlung von Räumen oder als Imprägnierungsmittel von Netzen und Gittern zum Einsatz. Wenn ein Kontakt nicht durch die Wahl von Aufenthaltsort und -zeit vermeidbar ist, werden außer Haus zum Schutz vor Stichen geeignete Kleidung sowie Repellentien eingesetzt. Kleider sollen möglichst viel Körperfläche bedecken, aus festem Gewebe, nicht eng anliegend und von heller Farbe sein. Eine zusätzliche Behandlung mit Insektiziden ist vorteilhaft. Repellentien werden direkt auf die Haut appliziert. Diethylmethylbenzamin (DEET) zeigt seit vielen Jahren eine verlässliche Wirkung. Ebenfalls verbreitete synthetische Wirkstoffe sind Bayrepel® und IR3535. Sie weisen ein noch etwas geringeres Nebenwirkungsrisiko auf, nachteilig ist jedoch die schwächere Wirkung. Von den pflanzlichen Produkten sind die mit einem Extrakt aus Eucalyptus citriodora die am besten wirksamen. Schwächere Produkte schützen Personen, die für Mücken speziell attraktiv sind, nur ungenügend. Völlig nutzlos sind auf Arm-, Halsbänder oder Kleber aufgetragene Repellentien, sowie Ultraschallgeräte, UV-Lichtfallen oder die Einnahme von Vitamin B1 oder Knoblauch.


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