Empfehlungen für die präklinische Notfallmedizin

Der Internist ◽  
1998 ◽  
Vol 39 (2) ◽  
pp. 142-151 ◽  
Author(s):  
W. Jung ◽  
B. Lüderitz
Der Internist ◽  
1998 ◽  
Vol 39 (2) ◽  
pp. 161-170 ◽  
Author(s):  
M. Reng ◽  
G. Lock ◽  
H. Messmann ◽  
A. Fürst ◽  
J. Schölmerich

2017 ◽  
Vol 74 (7) ◽  
pp. 399-404
Author(s):  
Jörg Helge Junge ◽  
Thomas Sieber ◽  
Beat Hugentobler-Campell

Zusammenfassung. Die präklinische Notfallmedizin kümmert sich um Patienten, die dringend medizinische Hilfe und Unterstützung brauchen. Oft sind diese Patienten lebensbedrohend erkrankt oder verletzt. Die Aufgabe ist es, diese Bedrohung abzuwenden und eine Stabilisierung der Vitalfunktionen zu erreichen – sozusagen, die klinische Versorgung in die Präklinik zu verlagern und so das therapiefreie Intervall zu verkürzen. Hierzu stehen national und international unterschiedliche Strukturen zur Verfügung. Rettungsdienstpersonal unterschiedlicher Qualifikationen arbeiten mit oder ohne Notarzt bodengebunden oder luftgestützt. Definierte Alarmierungsstrukturen sorgen über eine Rettungsleitstelle für die zeitgerechte Alarmierung und den Einsatz eines adäquaten Rettungsmittels und Personals. Für die strukturierte Versorgung der Patienten vor Ort gibt es lokale, nationale und internationale Leitlinien und Algorithmen. Angepasst an die Vorgehensweisen der aufnehmenden Klinik bieten diese Algorithmen ein hohes Mass an Qualität und Sicherheit, immer mit dem Ziel, Patienten in einem besseren Zustand in die Klinik zu bringen als es der Ausgangssituation entsprach. Die präklinische Notfallmedizin ist heute ein hochprofessioneller Teilbereich der Medizin, in der Ärzte und nichtakademisches Rettungsdienstpersonal Hand in Hand zusammenarbeiten. In vielen Ländern ist die Notfallmedizinausbildung als Zusatzausbildung etabliert, in wenigen Ländern als eigenständiger Facharzt geführt. Implementierung von Forschung und Qualitätssicherung schaffen für diesen Teilbereich der Medizin eine stetige Weiterentwicklung zum Nutzen der Patienten.


2014 ◽  
Vol 109 (2) ◽  
pp. 94-94
Author(s):  
C. Dodt ◽  
W. Schreiber

2016 ◽  
Vol 20 (2) ◽  
pp. 154-160
Author(s):  
M. Boensch ◽  
V. Schick ◽  
O. Spelten ◽  
J. Hinkelbein

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