Clinical examination of the spine

2021 ◽  
Author(s):  
Robin I. Gordon ◽  
Rakesh Dhokia
Keyword(s):  
Author(s):  
Bruce Mackay

The broadest application of transmission electron microscopy (EM) in diagnostic medicine is the identification of tumors that cannot be classified by routine light microscopy. EM is useful in the evaluation of approximately 10% of human neoplasms, but the extent of its contribution varies considerably. It may provide a specific diagnosis that can not be reached by other means, but in contrast, the information obtained from ultrastructural study of some 10% of tumors does not significantly add to that available from light microscopy. Most cases fall somewhere between these two extremes: EM may correct a light microscopic diagnosis, or serve to narrow a differential diagnosis by excluding some of the possibilities considered by light microscopy. It is particularly important to correlate the EM findings with data from light microscopy, clinical examination, and other diagnostic procedures.


Pflege ◽  
2016 ◽  
Vol 29 (4) ◽  
pp. 193-203 ◽  
Author(s):  
Angelika Beyer ◽  
Adina Dreier ◽  
Stefanie Kirschner ◽  
Wolfgang Hoffmann

Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund der demografischen und epidemiologischen Entwicklung wird die Vermittlung adäquater pflegerischer Kompetenzen in der pflegerischen Ausbildung zunehmend diskutiert. Kompetenzen sind in den Examina angemessen zu überprüfen. Hierfür haben sich international OSCEs bewährt. Ziel: Ziel der vorliegenden Analyse war die Ermittlung von Kompetenzen, die in pflegerischen Erstausbildungen mit OSCEs überprüft werden. Methodik: In internationalen Datenbanken wurden einschlägige Publikationen recherchiert. Analyse-Einschlusskriterium war die Nennung mindestens einer überprüften Kompetenz. Die Kompetenzen wurden – in Anlehnung an den «Fachqualifikationsrahmen Pflege für die hochschulische Bildung» – nach Wissen, Fertigkeiten und Haltung kategorisiert. Ergebnisse: 36 Artikel erfüllten das Einschlusskriterium. Relevante Studien stammen mehrheitlich aus Großbritannien (UK), Kanada und Australien. Es wurden insgesamt n = 166 Kompetenzen in allen Kategorien identifiziert, die anhand verschiedener Methoden gemessen wurden. Am häufigsten wurden Fertigkeiten überprüft. Dabei wurde der sichere Umgang mit Medikamenten am häufigsten thematisiert. Weitere wichtige Themen waren die Kommunikationskompetenz in Bezug auf PatientInnen und die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung. Diskussion: Es werden sehr unterschiedliche Kompetenzen mit differenten Formaten per OSCE gemessen. OSCE ermöglichen eine Überprüfung sowohl auf individueller als auch institutioneller Ebene, also sowohl für die Lehre als auch das Gelernte. Weiterer Forschungsbedarf wird festgestellt.


2016 ◽  
Vol 18 (12) ◽  
pp. 27-30 ◽  
Author(s):  
V.A. Egorov ◽  
◽  
L.Yu. Drozdova ◽  
A.M. Kalinina ◽  
◽  
...  

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