Systematic reviews of nursing research

2001 ◽  
Vol 17 (1) ◽  
pp. 51-57 ◽  
Author(s):  
David Evans
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 325-329
Author(s):  
Shannon Simonovich ◽  
Kristine L. Florczak

Evidence gap maps (EGMs) are the concern of this column. A brief history of evidence summaries including literature and systematic reviews is presented followed by a discussion of the process of creating an evidence map. Then, concerns about a lack of inclusion of qualitative nursing research in particular are addressed.


Pflege ◽  
1999 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 250-258 ◽  
Author(s):  
Gabriele Schlömer

Ziele: Identifikation deutschsprachiger randomisiert-kontrollierter Studien (RCTs) und systematischer Übersichtsartikel (systematic reviews) im Bereich Pflege, um die Aufnahme in systematische Übersichtsartikel zu ermöglichen. Quantitativer Vergleich zwischen deutschsprachiger und internationaler Pflegeforschung. Methode: Literaturrecherche in Datenbanken (Medline und CINAHL) und Handsuche in sieben Zeitschriften mit pflegerischem Bezug der Jahrgänge 1988–1997, zur Identifikation von RCTs und reviews, deren Erstautoren PflegewissenschaftlerInnen sind. Meßkriterien: Anzahl von RCTs durch Suche in Datenbanken und per Hand in Pflegezeitschriften. Forschungsaspekte in pflegerischen Studien. Ergebnisse: Für den Zeitraum 1988–1997 wurden 15 deutschsprachige RCTs mit pflegerischem Bezug ermittelt. Bei keiner dieser Studien waren PflegewissenschaftlerInnen Erstautoren. Die Handsuche in den durchsuchten Pflegezeitschriften war ergebnislos. Schlußfolgerung: Deutsche PflegeforscherInnen sollten qualitativ hochwertige Studiendesigns für Interventionsstudien auswählen, um den Anschluß an die internationale Pflegeforschung herzustellen.


ASHA Leader ◽  
2013 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 60-60

Nominate Clinical Questions for Systematic Reviews


Pflege ◽  
2000 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 133-138 ◽  
Author(s):  
Georges Evers

Pflege als Dienstleistung hat eine lange Tradition, Pflegeforschung dagegen eine verhältnismäßig kurze Geschichte. Die erste Fachveröffentlichung stammt von Florence Nightingale aus dem Jahr 1858. Seit Nightingale hat sich das Bedürfnis, zu forschen und die Effektivität von Pflegediensten zu erhöhen, gesteigert. Mehr als zuvor benötigt die Gesellschaft auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Pflege, die nicht nur auf Traditionen und Ritualen verharrt. Die Basis von wissenschaftlicher Erkenntnis kann durch Forschung erworben werden. Dabei ist es wichtig, innerhalb der multidisziplinären klinischen Forschung das besondere Interesse der Pflege klar im Mittelpunkt zu halten. Virginia Henderson (1955) und Dorothea Orem (1959) haben die eigentliche Aufgabe der Pflege klar festgesetzt. Das Design klinischer Pflegeforschung kann (quasi-)experimentell, korrelativ oder deskriptiv sein. Deskriptive Forschung kann qualitativ oder quantitativ sein. Experimentelle oder quasi-experimentelle Studien dienen der Erforschung von Auswirkungen von Pflegeunterstützung zur Verringerung von Selbstpflegenöten und Verbesserung der Selbstpflegekompetenz von Patienten. Einige Beispiele von klinischer Pflegeforschung werden gegeben. Das erste Beispiel zeigt, wie Pflegepersonalbesetzung und die Qualität der Pflege Auswirkungen auf die Selbstpflegefähigkeit bei der Hygiene haben. Das zweite Beispiel zeigt, wie Selbstpflege und Lebensqualität bei Krebspatienten unter Chemotherapie zusammenhängen. Das dritte Beispiel zeigt, welche Auswirkungen Diabetes-Aufklärung auf Selbstpflegeverhalten und Stoffwechselkontrolle hat. Die angeführten Beispiele und Argumentationen zeigen die Wichtigkeit klinischer Pflegeforschung mit klarem Pflegefokus. Dies bedeutet, Forschungsprogramme zu entwerfen, und setzt Kooperation mit Pflegediensten, Ärzten und Krankenhäusern voraus. Erkenntnisse sind im Interesse evidenter Patientenversorgung multidisziplinär zu diskutieren und zu nutzen.


2020 ◽  
Vol 228 (1) ◽  
pp. 1-2
Author(s):  
Michael Bošnjak ◽  
Nadine Wedderhoff

Abstract. This editorial gives a brief introduction to the six articles included in the fourth “Hotspots in Psychology” of the Zeitschrift für Psychologie. The format is devoted to systematic reviews and meta-analyses in research-active fields that have generated a considerable number of primary studies. The common denominator is the research synthesis nature of the included articles, and not a specific psychological topic or theme that all articles have to address. Moreover, methodological advances in research synthesis methods relevant for any subfield of psychology are being addressed. Comprehensive supplemental material to the articles can be found in PsychArchives ( https://www.psycharchives.org ).


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