Allogene Stammzelltransplantation bei bestimmten Lymphomen: Nutzen unklar

2018 ◽  
Vol 39 (07) ◽  
pp. 432-433
2018 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 128-136
Author(s):  
Philipp G. Hemmati

2014 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 39-47 ◽  
Author(s):  
Rose K. C. Moritz ◽  
Markus Ditschkowski ◽  
Claus-Detlev Klemke ◽  
Sarah Terras ◽  
Max Schlaak ◽  
...  

Der Internist ◽  
1999 ◽  
Vol 40 (12) ◽  
pp. 1249-1256 ◽  
Author(s):  
H. Einsele ◽  
L. Kanz

2019 ◽  
Vol 76 (9) ◽  
pp. 542-548
Author(s):  
Andreas Holbro ◽  
Dominik Heim ◽  
Astrid Tschan-Plessl ◽  
Katharina Baur ◽  
Jörg P. Halter ◽  
...  

Zusammenfassung. Die Transfusionsmedizin und die allogene Stammzelltransplantation gehören im Bereich der Hämatologie zu den bekannten und etablierten zellulären Therapien. Seit Jahrzehnten versucht man das patienteneigene Immunsystem so umzuprogrammieren, dass Tumorkrankheiten bekämpft werden. Ein Durchbruch ereignete sich durch die Herstellung und Optimierung von sog. chimeric antigen receptor (CAR) T-Zellen, gentechnologisch hergestellte, patienteneigene Lymphozyten, welche gezielt gegen ein Tumorantigen gerichtet sind. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir den Aufbau von CAR T-Zellen, deren Herstellung und den Ablauf einer CAR T-Zell Therapie in den Indikationen wie sie zurzeit zugelassen sind inklusive mögliche Komplikationen. Ausserdem geben wir einen Ausblick über die möglichen Zukunftsperspektiven zellulärer Therapien unter Berücksichtigung der aktuellen Herausforderungen.


2004 ◽  
Vol 61 (6) ◽  
pp. 385-388
Author(s):  
Kröger

Die allogene Stammzelltransplantation ist für viele hämatologische Systemerkrankungen eine etablierte Therapiemethode mit einem hohen kurativen Potential, aber auch mit einer hohen Nebenwirkungsrate bis hin zur therapiebedingten Mortalität. Deshalb wird die allogene Stammzelltransplantation in der Regel nur bei jüngeren Patienten in gutem Allgemeinzustand durchgeführt. Neuere, dosis-reduzierte oder auch nicht-myeloablative Konditionierungen vor der allogenen Stammzelltransplantation zeigen eine deutlich geringere Toxizität und damit auch eine deutlich niedrigere therapiebedingte Mortalität, so dass diese Therapieform auch bei älteren oder komorbiden Patienten durchgeführt werden kann, die bisher nicht für eine Standard-Konditionierung in Frage kamen.


2006 ◽  
Vol 63 (1) ◽  
pp. 71-77
Author(s):  
Korte ◽  
Heijnen

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine erworbene hämatopoetische Erkrankung, die durch die klonale Expansion einer multipotenten hämatopoetischen Stammzelle, in welcher eine somatische Mutation des PIG-A-Gens vorliegt, hervorgerufen wird. Durch die Mutation fehlen GPI (Glykosylphosphatidylinositol)-verankerte Proteine auf der Membranoberfläche von Erythrozyten, Thrombozyten und Leukozyten, was die für PNH charakteristische hämolytische Anämie, Thromboseneigung und Infektneigung erklären kann. Die PNH kann mit einem Knochenmarkversagen bzw. einer aplastischen Anämie assoziiert sein. Für die Diagnose der PNH ist die Durchflusszytometrie die Methode der Wahl, mittels welcher sowohl das Ausmaß des PNH-Klons als auch die Art des GPI-Defektes (vollständiger oder teilweiser Defekt) bestimmt werden kann. Die potentiell kurative Therapie ist die allogene Stammzelltransplantation, ansonsten ist die Therapie der PNH eine symptomatische. Fortschritte in der durchflusszytometrischen Diagnostik mit einem GPI-spezifischen Marker sowie in der Behandlung mit einem monoklonalen Antikörper, welcher die intravasale Hämolyse hemmt, dürften die Situation der Betroffenen künftig verbessern.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document