Selbst- und Fremdwahrnehmung von Genesungsbegleitenden im klinisch-psychiatrischen Alltag

2020 ◽  
Vol 48 (01) ◽  
pp. 44-48
Author(s):  
Sophie E. Groß ◽  
Jürgen Zielasek ◽  
Friedhelm Kitzig ◽  
Monika Schröder ◽  
Bettina Jahnke ◽  
...  
Keyword(s):  

Zusammenfassung Ziel Seit 2016 sind Genesungsbegleitende (GB) in einem Klinikverbund mit 9 psychiatrischen Kliniken im Einsatz. Ziel dieser Untersuchung war es, Erwartungen und Erfahrungen mit Genesungsbegleitung zu erheben. Methodik Bei einem Projekttag erfolgte eine anonyme Befragung von 12 GB und 32 klinisch tätigen Personen (Schlüsselpersonen: SP) aus allen Kliniken. Ergebnisse Die Bedeutung der Genesungsbegleitung, die Zusammenarbeit mit Stationsteams und die Unterstützung durch Vorgesetzte wurden positiv bewertet. SP schätzten die Bedeutung der GB höher ein als die GB selbst. GB wünschten sich tendenziell mehr Selbstständigkeit als von SP gewünscht. Im Vergleich zur Selbstwahrnehmung erlebten SP die GB als etwas unsicherer und belasteter. Schlussfolgerung Es zeigte sich eine hohe Zufriedenheit mit der Arbeit der GB, aber auch Unterschiede zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung. Benötigt werden qualitative und umfangreichere quantitative Befragungen.

2017 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 87-99 ◽  
Author(s):  
Sabine Ahrens-Eipper ◽  
Martin Pötschke
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Das Hauptziel der vorliegenden explorativen und deskriptiven Studie ist die Erfassung und Analyse der fachspezifischen Leistungsangst von Schülern und Schülerinnen im Sportunterricht sowie möglicher Strategien zu deren Reduktion. Zum Vergleich wurde die fachspezifische Leitungsangst im Fach Mathematik erhoben. Untersucht wurde eine Stichprobe von 63 Schülern und Schülerinnen der 6. und 8. Klasse eines Spezialgymnasiums. Zusätzlich zum Ausmaß der Angst wurde die Lehrer-Schüler-Übereinstimmung erfasst. Die Ergebnisse zeigen eine Besorgnis erregend hohe Anzahl von Kindern mit klinisch relevanten Leistungsängsten (PHOKI, 26 von 63 Befragten). Besonders eindrücklich sind die Befürchtungen der Kinder, bei Leistungskontrollen im Sportunterricht ausgelacht, abgewertet oder mit dem Handy aufgenommen zu werden. Bzgl. der Leistungsstärke zeigte sich eine hohe Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdurteil (Mathematik: r: .52, Sport: r: .63), während die Übereinstimmung bei der Einschätzung der Aufgeregtheit zwischen Selbst- und Fremdurteil deutlich niedriger ausfiel (Mathematik: r: .26, Sport: r: .29). Es wurden positive Korrelationskoeffizienten zwischen der Variablen „Leistungsangst“ und verschiedenen Dimensionen der „Leistungsmotivation“ gefunden. Zur anwendungsbezogenen und schlussfolgernden Einordnung und Diskussion der Ergebnisse wird das Modell von Clark und Wells (2005) herangezogen und Implikationen für die Praxis aufgezeigt.


2020 ◽  
Vol 9 (4) ◽  
pp. 203-210
Author(s):  
Daniela Mayer ◽  
Julia Berkic ◽  
Fabienne Becker-Stoll
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Bisher weiß man wenig darüber, durch welche Faktoren eine hohe Interaktions- und Beziehungsqualität von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen gefördert oder beeinträchtigt wird. Gemäß der Bindungstheorie wird angenommen, dass das Interaktionsverhalten von Betreuungspersonen vom inneren Arbeitsmodell von Bindung maßgeblich mitbeeinflusst wird. In der vorliegenden Studie wurde die Bindungsrepräsentation von n = 66 pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen in Deutschland anhand des Adult Attachment Interviews (AAI; George, Kaplan, & Main, 1985 ) erfasst. Es zeigte sich eine Verteilung der Bindungsrepräsentationen vergleichbar mit nicht-klinischen Stichproben laut der Metaanalyse von Bakermans-Kranenburg und van IJzendoorn (2009) . Dabei bestanden keine Unterschiede zwischen Fachkräften in Kindergärten und Krippen. Es zeigte sich allerdings ein Einfluss des Alters der Fachkräfte dahingehend, dass jüngere Fachkräfte häufiger über eine sichere Bindungsrepräsentation und seltener über einen unverarbeiteten Verlust bzw. ein unverarbeitetes Trauma verfügten. Implikationen für Forschung und Praxis zur Förderung von positiven Fachkraft-Kind-Interaktionen und -Beziehungen werden diskutiert.


2019 ◽  
Vol 38 (11) ◽  
pp. 841-844
Author(s):  
Clara Theil

ZUSAMMENFASSUNGDie Alzheimer-Demenz und andere Demenzerkrankungen stellen aufgrund der steigenden Prävalenzraten immer größer werdende Gesundheitsprobleme dar. Untersuchungen zeigen, dass sich eine hohe körperliche Fitness positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Personen auswirkt. Körperliche Fitness kann nicht nur neuronale Prozesse stimulieren, sondern geht zudem mit einer guten Leistung in kognitiven Tests einher. Folglich ist es plausibel, dass sich körperliche Trainings zur Demenzprävention eignen. Aktuelle metaanalytische und längsschnittliche Befunde liefern Evidenz dafür, dass eine Kombination aus körperlichen und kognitiven Interventionen eher zur Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen beiträgt, als eine ausschließliche Verbesserung der körperlichen Fitness.


Author(s):  
Lisa Happe ◽  
Sandra Lau ◽  
Jessica Koschate ◽  
Rebecca Diekmann ◽  
Andreas Hein ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die COVID-19-Pandemie dienen insbesondere dazu, Risikogruppen vor einer Ansteckung zu schützen. Darunter fallen auch ältere, multimorbide Patienten, für die körperliche Inaktivität und Auslassen von Maßnahmen wie Physiotherapie jedoch negative Folgen haben können. Die vorliegende Studie untersucht die Machbarkeit und die subjektive Bewertung videobasierter Physiotherapie (VT). Methoden Von April bis Juni 2020 nahmen 4 Einrichtungen mit 9 Patienten (6 Frauen, 64 bis 82 Jahre) an der Studie teil, die mit Tablets ausgestattet wurden. Durch semistrukturierte Telefoninterviews wurden körperliche Aktivität, funktionelle Kompetenz und Partizipation vor und während den Einschränkungen bei 8 Patienten erfasst. Patienten und Therapeuten wurden zu ihren subjektiven Erfahrungen mit der VT befragt. Ergebnisse Es fanden insgesamt 92 VT-Einheiten statt. Die Umsetzung der Übungen wurde als gut bis sehr gut bewertet. Insgesamt zeigte sich eine hohe Akzeptanz der VT. Vier von 8 Patienten beschrieben eine subjektive Reduzierung ihrer körperlichen Aktivitäten aufgrund der Einschränkungen. Diese Veränderungen wurden über die verwendeten Fragebogen zur Partizipation und zur körperlichen Aktivität nicht abgebildet. Diskussion Bei älteren Patienten ist VT mit geringer technischer Unterstützung machbar. Sowohl in Pandemiesituationen als auch in anderen Kontexten stellt sich VT als eine realisierbare Ergänzung oder Alternative zur normalen Physiotherapie dar. Weitere Studien zur Identifikation von geeigneten Patientengruppen, Effektivität der VT und Weiterentwicklung inhaltlicher Aspekte sind dringend notwendig.


2021 ◽  
Vol 10 (1-2021) ◽  
pp. 99-112
Author(s):  
Emanuel Schmid
Keyword(s):  

Kontingenz gilt aus professionstheoretischer Perspektive als anerkanntes Merkmal lehrberuflichen Handelns. Die Implikationen dieses unterschiedlich hergeleiteten Befunds hinsichtlich des Konstrukts Professionalität wurden in den letzten Jahren ausgiebig und kontrovers diskutiert. Im vorliegenden Beitrag wird ergänzend hierzu der Bedeutung von Ungewissheit für Professionalisierungsprozesse nachgespürt. Zur theoretischen Rahmung wird dabei die Theorie des Erfahrungslernens beigezogen. Anhand dokumentarisch ausgewerteter Interviews mit Berufseinsteigenden wird der Frage nachgegangen, wie sich Kontingenz auf empirischer Ebene konstituiert, welche Umgangsformen mit ihr sich nachzeichnen lassen und inwiefern sich aus Ungewissheitserfahrungen Adaptionsimpulse oder Entwicklungsanreize ergeben. Auf Basis dreier kontrastierender Fallbeispiele werden divergente Orientierungen rekonstruiert und hinsichtlich theoretischer Bezugspunkte verortet. Dabei zeigt sich eine hohe Anschlussfähigkeit der empirischen Daten an die aktuelle Theoriebildung. Zugleich wird deutlich, dass eine (zumindest basale) Anerkennung unterrichtlicher Kontingenz die Überführung krisenhafter Situationen in weiterführende Gestaltungsbemühungen zu begünstigen scheint.


Gefahrstoffe ◽  
2019 ◽  
Vol 79 (03) ◽  
pp. 47-54
Author(s):  
V. Kohlmeier ◽  
G. C. Dragan ◽  
J. Orasche ◽  
J. Schnelle-Kreis ◽  
D. Breuer ◽  
...  

Eine genauere Abschätzung der Exposition von Beschäftigten gegenüber Aerosolen aus semi-volatilen organischen Substanzen (semi-volatile organic compounds – SVOC) kann durch simultane und getrennte Probenahme beider Aerosolphasen erzielt werden. Die Dampf/Partikel-Verteilung solcher Aerosole ist aufgrund ihrer unterschiedlichen Depositionseigenschaften im Atemtrakt toxikologisch bedeutsam. Untersucht wurde die Verwendbarkeit extrudierter monolithischer kohlenstoffhaltiger Denuder zur Dampf/Partikel-Trennung für den Gesamtstaub-Gas-Probenahme-(GGP)-Sammler. Dabei zeigte sich eine hohe Transmissionseffizienz ( 98 %) bei einem einzelnen Denuder für 1 bis 3 µm große Polystyrol-Latex-Partikel sowie SVOC-Tröpfchen bei einer Durchflussrate von 5 l/min. Weiterhin wurden hohe Adsorptionseffizienzen um 97 % für eine Flussrate von 5 l/min und zwei Denuder beobachtet. Bei 10 l/min wurde dagegen n-Hexadecandampf effizienter adsorbiert als Diethylenglycoldampf. n-Hexadecantröpfchen von ca. 1 und 2 µm Größe zeigten im Denuder bei 5 l/min keine wesentliche Verdunstung. Somit lässt sich der charakterisierte Denuder zur effektiven Dampf/Partikel-Trennung von Aerosolen aus unpolaren Alkanen mit Tröpfchendurchmessern von 1 bis 3 µm bei einer Flussrate von 5 l/min einsetzen.


Author(s):  
Christiane Eichenberg ◽  
Martin Grossfurthner ◽  
Jeannine Andrich ◽  
Sibylle Kietaibl ◽  
Stefana Holocher-Benetka

Zusammenfassung Hintergrund In der COVID-19-Pandemie ist die Einhaltung von gesetzlich angeordneten Präventionsmaßnahmen durch die Bevölkerung von größter Bedeutung, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dabei ist davon auszugehen, dass diese mit spezifischen Belastungen einhergehen, die von verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich gut bewältigt werden. Zielsetzung Erfassung der Akzeptanz und Belastungen bzgl. der gesetzten Präventionsmaßnahmen, aber auch der Bewältigungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von soziodemografischen und persönlichkeitsspezifischen Faktoren. Methode Online-Befragung an N=3006 Personen, die während der frühen Phase der ersten Lockdowns in Deutschland und Österreich lebten, mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zur Erfassung der Sorgen und Akzeptanz der von der Regierungen gesetzten Präventionsmaßnahmen. Zusätzlich wurden die Fragebögen Stressverarbeitungsfragebogen (SVF 78), Positive and Negative Affect Schedule (PANAS), Unsicherheitsintoleranz-Skala (UI-18) und das State Trait Anxiety Inventory (STAI) vorgegeben. Ergebnisse Insgesamt zeigte sich eine hohe Akzeptanz der gesetzlich angeordneten Präventionsmaßnahmen. Allerdings sind die emotionalen Reaktionen auf diese nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleich: 18–29-Jährige zeigten signifikant höhere negative emotionale Reaktionen im Vergleich zu allen anderen Gruppen. Eine Clusteranalyse an dieser jungen Bevölkerungsgruppe ergab fünf Gruppen, die gruppenspezifische Belastungs- und Bewältigungsprofile aufzeigen. Diskussion Jüngere werden im Zusammenhang mit der Pandemie häufig als besonders vulnerable Gruppe beschrieben. Die vorliegende Studie zeigt jedoch, dass die „Jüngeren“ nicht als homogene Gruppe zu betrachten sind und daher differenzierte Interventionsstrategien anzuwenden sind.


Der Notarzt ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Marcus Rudolph ◽  
Nicole Sitzmann ◽  
Joerg Braun ◽  
Berthold Henkel ◽  
Florian Reifferscheidt

ZusammenfassungDie schwere Hämorrhagie ist zu einem erheblichen Prozentsatz Grund für hohe Morbidität und Mortalität des Traumapatienten. Dieser Artikel beschreibt die Etablierung des präklinischen „HeliBlut“-Projekts bei der DRF Luftrettung. Hier wurde in einem richtlinienkonformen System die präklinische Transfusion von Erythrozytenkonzentraten und Plasma ermöglicht. Dies soll eine bessere Versorgung von Patienten mit vital bedrohlicher Blutung ermöglichen. In 21 Monaten wurden an den beteiligten 3 Stationen 24 Patienten transfundiert. Die Mehrzahl der Patienten erlitt ein stumpfes Trauma. Unter Transfusion konnte bei 58% eine Verbesserung der Hämodynamik erreicht werden. Neun Patienten befanden sich im traumatischen Herz-Kreislauf-Stillstand. Trotz prähospitaler Transfusion zeigte sich eine hohe Mortalität während der frühen innerklinischen Versorgung. Die präklinische Transfusion ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung von blutenden Patienten in der Präklinik, sie ist sicher und gemäß der gültigen Richtlinie Hämotherapie durchführbar.


Pneumologie ◽  
2020 ◽  
Vol 74 (11) ◽  
pp. 780-786
Author(s):  
C. Fisser ◽  
C. Wiest ◽  
O. W. Hamer ◽  
T. Müller ◽  
M. Lubnow ◽  
...  

ZusammenfassungEine seltene Form der Dermatomyositis ist die klinische amyopathische Dermatomyositis (CADM). Charakterisiert ist sie durch das Fehlen einer bzw. durch eine nur sehr gering ausgeprägte Muskelbeteiligung. Dementsprechend sind die Kreatinkinase-Werte meist im Normalbereich. Typische Hautmanifestationen sind Gottron-Papeln und Mechanikerhände. Bei Nachweis eines MDa5 (Melanoma-differentiation-associated gene 5 intracellular pathogen sensor)-Antikörpers ist die CADM häufig mit einer rasch progredienten und schweren Verlaufsform einer interstitiellen Lungenerkrankung assoziiert. In der Lungenfunktion lässt sich eine Restriktion und eine Hypoxämie unterschiedlichen Ausmaßes nachweisen. Die HRCT-Bildgebung ist nicht spezifisch. Es lassen sich u. a. Milchglas, Retikulationen und Konsolidierungen beobachten. In der bronchioloalveolären Lavage zeigen sich gelegentlich vermehrt Lymphozyten. Histologisch ähnelt das Bild einer nicht-spezifischen interstitiellen Pneumonie oder einer organisierenden Pneumonie. Die Therapie richtet sich nach der Schwere der Ausprägung der klinischen Manifestation. Im Allgemeinen ist eine ausgeprägte immunsuppressive Therapie notwendig. Meist müssen verschiedene Immunsuppressiva kombiniert werden. Ein neuer Therapieansatz stellt die Verwendung des Januskinase-Inhibitors Tofacitinib dar. Zur Therapiekontrolle können der Ferritinspiegel und der MDa5-Antikörper-Titer verwendet werden. Es besteht eine hohe Mortalität von bis zu 84 %.


2020 ◽  
Vol 82 (03) ◽  
pp. 217-220
Author(s):  
Enno Swart ◽  
Holger Gothe ◽  
Falk Hoffmann ◽  
Peter Ihle ◽  
Ingrid Schubert ◽  
...  
Keyword(s):  

Die wissenschaftliche Nutzung von Sekundärdaten, nicht allein von solchen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), hat sich in den vergangenen Jahren fest in der Versorgungsforschung etabliert. Das zeigen das Memorandum Methoden der Versorgungsforschung 1 und Grundlagenwerke der Sekundärdatenanalyse 2. Gleichwohl entwickelt sich eine hohe Dynamik in diesem Forschungszweig, einerseits durch die zahlreichen durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderten Projekte mit Nutzung von Sekundärdaten, andererseits durch die rasant zunehmenden wissenschaftlichen Studien mit einem individuellen Datenlinkage von Primär- und Sekundärdaten oder Sekundärdaten unterschiedlicher Dateneigner. Weiterhin geraten zunehmend Sekundärdaten jenseits der weithin bekannten GKV-Abrechnungsdaten in den Fokus der Wissenschaft. Daher erscheint es den Herausgebern sinnvoll, ergänzend zu den in früheren Jahren etablierten oder neu publizierten Standards der Sekundärdatenanalyse 3 4 5 einen breiten methodischen Überblick zu geben über die für die Sekundärdatenanalyse zugänglichen Datenquellen, über methodische Herausforderungen bei deren Erschließung, Validierung und Aufbereitung sowie neue methodische Ansätze bei der Analyse der Daten zu diskutieren.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document