Invagination und Bezoar: außergewöhnliche Komplikationen einer Gastrojejunostomie-Sonde bei einer Patientin mit Morbus Parkinson

Author(s):  
Gabriel Adelsmayr ◽  
Marion Pollheimer ◽  
Johann Pfeifer
Keyword(s):  
Praxis ◽  
2003 ◽  
Vol 92 (19) ◽  
pp. 909-910
Author(s):  
Crosby ◽  
Deane ◽  
Clarke
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 17-30 ◽  
Author(s):  
Elke Kalbe ◽  
Annette Petrelli

Neuropsychologische Defizite bei Parkinsonpatienten sind häufig und umfassen typischerweise exekutive Störungen, Gedächtnis- (v. a. strategische Enkodier- und Abruf‐) Defizite, visuell-räumliche sowie Aufmerksamkeitsstörungen. Die Punktprävalenz der leichten kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten (Mild Cognitive Impairment in Parkinson′s Disease, PD-MCI), für die 2012 Forschungskriterien publiziert wurden, wird im Mittel auf 27 % geschätzt werden; die Punktprävalenz der Parkinson-Demenz (Parkinson′s Disease Dementia, PDD) wird mit etwa 30 % angegeben. Longitudinal entwickeln die meisten Parkinsonpatienten während ihrer Erkrankung eine kognitive Störung. Aufgrund ihrer Häufigkeit und Relevanz ist es wichtig, diese zu diagnostizieren. Für die Therapie der PDD ist der Acetylcholinesterasehemmer Rivastigmin zugelassen; andere zugelassene Behandlungsmöglichkeiten existieren derzeit nicht. Die Evidenzlage zu nicht-pharmakologischen Interventionsansätzen ist bislang unzureichend; erste Studien zur Wirksamkeit kognitiven Trainings sowie physischer Aktivität sind jedoch vielversprechend.


2006 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 178-186 ◽  
Author(s):  
Günther Bernatzky ◽  
Franz Wendtner ◽  
Patrick Bernatzky ◽  
Werner Kullich ◽  
Rudolf Likar

Zusammenfassung. Schmerz stellt einerseits eine große Belastung für die Patienten dar, andererseits sind dadurch höhere Kosten und u.U. längere Krankenhausaufenthalte der Fall. Schmerz ist immer subjektiv und wird individuell unterschiedlich erlebt. Psychische Faktoren, wie Hilflosigkeit, Angst, Depression usw. steigern die Wirkung von Schmerz als physiologischen Stressor und haben Einfluss auf die Schmerzstärke. Ängste, Verspannungen und Herabsetzung der Schlafqualität mindern das Wohlbefinden und verzögern den Genesungsprozess. Musik in Kombination mit einer gesprochenen Entspannungsanleitung kann über den Einfluss auf affektive, kognitive und sensorische Vorgänge eine maßgebliche schmerzhemmende Wirkung entfalten. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Effekt einer standardisierten Musik in Kombination mit einer gesprochenen Entspannungsanleitung, bei chronischen Rückenschmerzpatienten zu evaluieren. Gleichzeitig wird in diesem Beitrag gezeigt, welche Wirkung eine stimulierende Musik bei Patienten mit Morbus Parkinson hat.


2008 ◽  
Vol 35 (S 01) ◽  
Author(s):  
M Dafotakis ◽  
M Ameli ◽  
F Kemper ◽  
G.R Fink ◽  
D.A Nowak

2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
S Wailke ◽  
G Deuschl ◽  
J Volkmann
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
J Spiegel ◽  
D Hellwig ◽  
WH Jost ◽  
G Farmakis ◽  
CM Kirsch ◽  
...  
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 43 (01) ◽  
Author(s):  
B Pollok ◽  
V Krause ◽  
W Martsch ◽  
CA Wach ◽  
S Ferrea ◽  
...  
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 75 (08/09) ◽  
Author(s):  
J Dams ◽  
B Bornschein ◽  
U Siebert ◽  
J Volkmann ◽  
G Deuschl ◽  
...  
Keyword(s):  

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