Ist eine intramuskuläre Injektion bei autologer Fetttransplantation zur Mamma sinnvoll ? - Eine MRT-volumetrische Studie

2011 ◽  
Vol 43 (02) ◽  
pp. 119-124 ◽  
Author(s):  
C. Herold ◽  
K. Ueberreiter ◽  
F. Cromme ◽  
M. Grimme ◽  
P. M. Vogt
retten! ◽  
2021 ◽  
Vol 10 (04) ◽  
pp. 292-296
Author(s):  
Christoph Burchert ◽  
Dieter Burchert

Rechtsmedizin ◽  
2006 ◽  
Vol 16 (3) ◽  
pp. 161-164 ◽  
Author(s):  
H. Graß ◽  
C. Bertram ◽  
A. Schuff ◽  
R. Dettmeyer

1967 ◽  
Vol 22 (11) ◽  
pp. 1166-1171 ◽  
Author(s):  
W. Dedek ◽  
H. Schwarz

Der mindertoxische, 32P-markierte Dithiophosphorsäureester Dimethoat wurde durch intramuskuläre Injektion und im Pour on- (Aufgieß) -Verfahren an laktierende Rinder appliziert. Die Konzentrationen der extrahierbaren Substanzen und die Gesamtaktivität an 32P in Blut und Milch wurden bestimmt. Versuche zur Identifizierung der Metaboliten durch Radio-Dünnschichtchromatographie führten teilweise zum Ziel. Nach intramuskulärer Injektion ergeben sich relativ hohe Wirkstoffkonzentrationen im Blut, welche nur langsam abgebaut werden. Nach percutaner Resorption von Dimethoat aus geeigneten Formulierungen werden im Blut Wirkstoffkonzentrationen erreicht, welche eine ausreichende Abtötung von Endoparasiten ermöglichen, wie durch Insektizid-Tests bestätigt werden konnte.


2014 ◽  
Vol 42 (06) ◽  
pp. 331-342
Author(s):  
O. Weber ◽  
O. Passarge ◽  
T. Neubert ◽  
M. Freick

ZusammenfassungZiel der Studie war die Steigerung der Konzeptionsrate bei laktierenden Milchkühen durch Applikation eines Gonadotropin-Releasing-Hormon(GnRH)-Analogons nach der Besamung. Material und Methoden: Erfasst wurden 3125 Besamungen von 1634 Kühen. Die Tiere wurden anhand der Endziffer der Lebensohrmarke am Besamungstag auf drei Studiengruppen verteilt. Kühe der Gruppe GnRH0 erhielten unmittelbar nach der Insemination (Tag 0) eine intramuskuläre Injektion von 100 μg Gonadorelin[6-D-Phe], Tiere der Gruppe GnRH12 unterlagen der gleichen Behandlung am Tag 12 und Kühe der Kontrollgruppe blieben post inseminationem unbehandelt. Am Tag 28 fand eine Trächtigkeitsuntersuchung mittels transrektaler Ultrasonographie statt. Die Datensätze wurden getrennt nach Besamungsnummer (BN) 1–4 sowie für die letzte beobachtete Besamung für die jeweilige Kuh im Beobachtungszeitraum analysiert. Außerdem erfolgte eine separate Analyse der Klassen Jung- und Altkühe zur Erstbesamung unter Berücksichtigung der Milchleistung. Für die BN 1 wurde zusätzlich eine nach der letzten Abkalbung diagnostizierte Metritis als Einflussfaktor ausgewertet. Ergebnisse: Für die Datensätze mit der BN 2 (n = 792) war die Wahrscheinlichkeit für eine Trächtigkeit am Tag 28 in der Gruppe GnRH0 im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant verringert (OR = 0,69; KI95 = 0,5–1,0; p = 0,04). Dies galt ebenso für Datensätze mit der BN 3 (n = 495) in der Gruppe GnRH12 (OR = 0,54; KI95 = 0,3–0,9; p = 0,01). Dagegen konnte für Erstbesamungen von Altkühen ( 2. Laktation) mit einer Milchleistung 42,5 kg (7-Tage-Mittel am Tag 0; n = 364) durch eine Gonadorelin-Behandlung am Tag 0 die Trächtigkeitswahrscheinlichkeit verdoppelt werden (OR = 2,0; KI95 = 1,2–3,4; p = 0,01). Für die übrigen Analysegruppen ergaben sich keine signifikanten Differenzen der Trächtigkeitswahrscheinlichkeit zur Kontrollgruppe. Schlussfolgerung: Lediglich in der Gruppe der hochleistenden Altkühe zur Erstbesamung ( 2. Laktation) ließ sich durch eine Gonadorelin-Applikation am Tag 0 die Konzeptionsrate steigern. Vermutlich wurden die in dieser Kuhgruppe vermehrt auftretenden verzögerten Ovulationen durch diese Hormongabe erfolgreich therapiert.


2018 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 342-346
Author(s):  
N. Heinemann ◽  
G. Gaier ◽  
B. Schempf ◽  
D. Häske

2005 ◽  
Vol 33 (06) ◽  
pp. 432-437 ◽  
Author(s):  
Angela S. Saers ◽  
K. Heinritzi ◽  
M. Ritzmann

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ziel der Arbeit war, die Anwendbarkeit von Thiopental (Trapanal®) für die Anästhesie beim Schwein zu prüfen und eine Dosierung für Tiere verschiedener Gewichtsklassen und Nutzungsrichtungen nach vorhergehender Neuroleptanalgesie zu ermitteln. Material und Methoden: Die Untersuchung erfolgte unter klinischen Bedingungen an insgesamt 90 Schweinen mit Körpermassen zwischen 7,5 und 350 kg. Alle Tiere erhielten eine intramuskuläre Injektion von Ketamin (Ursotamin®, 15 mg/kg KM), Azaperon (Stresnil®, 2 mg/kg KM) und Atropin (0,02 mg/kg KM). Anschließend wurde Thiopental (Trapanal®) schrittweise bis zum Erreichen der chirurgischen Toleranz intravenös verabreicht. Der Narkoseverlauf wurde anhand der Parameter Atem- und Herzfrequenz, Körpertemperatur, periphere Sauerstoffsättigung, Reflexaktivität, Bulbusrotation und Hautsensibilität dokumentiert. Ergebnisse: Die Absatzferkel erreichten das Stadium der chirurgischen Toleranz mit einer durchschnittlichen Thiopentaldosierung von 8,20 ± 2,74 mg/kg KM, die Vormasttiere mit 8,20 ± 2,14 mg/kg KM, die Masttiere mit 7,33 ± 1,10 mg/kg KM, die Zuchttiere mit 3,20 ± 1,41 mg/kg KM und die Minipigs mit 2,79 ± 1,87 mg/kg KM. Klinische Relevanz: Die ermittelten Dosierungen sollen dem Praktiker als Anhaltspunkte dienen, wobei eine Dosierung nach Wirkung unter ständiger Reflexkontrolle unerlässlich bleibt.


2019 ◽  
Vol 144 (11) ◽  
pp. 759-763 ◽  
Author(s):  
Styliani Tsiami ◽  
Andrea Regel ◽  
Xenofon Baraliakos ◽  
Jürgen Braun ◽  
Uta Kiltz

Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund In dieser Fallserie stellen wir 4 Patienten vor, die mit unterschiedlichen Symptomen in unserer rheumatologischen Spezialklinik vorgestellt wurden und die letztlich dieselbe Erkrankung hatten. Zu dem breiten Spektrum der vorliegenden Symptome gehörten neben Arthralgien und Myalgien auch ein makulopapulöses Exanthem und eine Sehstörung. Ein Patient wurde wegen aktiver ankylosierender Spondylitis und rezidivierender Uveitis mit einem TNF-Blocker behandelt. In der klinischen Untersuchung wurden Gelenkschwellungen und Hautveränderungen festgestellt. Untersuchungen Serologisch wurden bei allen Patienten ein erhöhter TTPA- sowie ein positiver RPR-Test festgestellt. Diagnose Bei den Patienten wurde Syphilis diagnostiziert. Therapie und Verlauf Die ersten 3 Patienten erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion mit 2,4 Mil. Benzathinpenicillin G. Der 4. Patient wurde mit Penicillin 6 Mio 4/d i. v. über 14 Tage aufgrund seiner bestehenden Immunsuppression behandelt. Folgerung Bei Vorliegen unspezifischer und zum Teil diffuser Symptome, mit welchen sich Patienten in der Rheumatologie häufig stellen, kann ätiopathogenetisch auch eine nicht primär rheumatologische, z. B. infektiöse Genese vorliegen. Die in den letzten Jahren in Deutschland wieder zunehmende Inzidenz der Syphilis ist auch in der rheumatologischen Versorgung zu beachten.


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