Erlöse und Kosten der Schlaganfallversorgung - das Aus für Stroke Units im G-DRG System?

2004 ◽  
Vol 31 (9) ◽  
pp. 461-468 ◽  
Author(s):  
K. R. Kessler ◽  
S. Freytag ◽  
C. Kugler ◽  
H. Steinmetz ◽  
M. Sitzer
Keyword(s):  
2018 ◽  
Vol 05 (01) ◽  
pp. 22-22 ◽  
Keyword(s):  

Zusammenfassung Nicht alles, was glänzt, ist Gold! Was steckt wirklich hinter dem Bekenntnis der Selbstverwaltungspartner „Die Stärkung der Pflege steht in diesem Jahr zentral im Mittelpunkt“.


2008 ◽  
Vol 2 (01) ◽  
pp. 5-7
Author(s):  
Diener Hans-Christoph
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 23 (09) ◽  
pp. 36-36
Author(s):  
Guntram Doelfs
Keyword(s):  

Seit 2012 gibt es auch in der Schweiz ein DRG-System. Die Prüfungen bei den Eidgenossen verlaufen bislang konfliktärmer als in Deutschland, Kliniken ziehen sehr viel seltener vor Gericht. Doch der erste Eindruck täuscht: Auch in der Schweiz wächst der Druck auf die Kliniken.


2017 ◽  
Vol 22 (11) ◽  
pp. 15-15
Keyword(s):  

Die Pflege wird im DRG-System künfig stärker berücksichtigt.


2018 ◽  
Vol 12 (01) ◽  
pp. 12-16
Author(s):  
Pia Wieteck
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 12 (01) ◽  
pp. 1-1
Author(s):  
Pia Wieteck
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 28 (06) ◽  
pp. 350-355 ◽  
Author(s):  
T.-M. Wallasch ◽  
S. Evers

ZusammenfassungDie Versorgung von Patienten mit Kopfschmerzen erfolgt in Deutschland auf allen Ebenen der ambulanten und stationären Behandlung. Allerdings gibt es auf allen Ebenen Restriktionen, die eine leitliniengerechte Betreuung behindern. Diese werden in dem Übersichtsbeitrag dargestellt und diskutiert. Im ambulanten Bereich wird die spezielle Schmerztherapie nicht kostendeckend vergütet. Verschreibungen von vielen geeigneten Medikamenten gegen Kopfschmerzen unterliegen dem Off-Label oder anderen regulatorischen Bedingungen. Nicht medikamentöse Verfahren zur Kopfschmerztherapie werden überwiegend nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung finanziert. Im stationären Bereich deckt das DRG-System die Behandlung von Kopfschmerzen nicht ausreichend ab, sobald es sich um komplizierte Verlaufsformen oder um einen qualifizierten Medikamentenentzug handelt. Es bleibt abzuwarten, inwieweit neue Versorgungsformen wie z. B. die integrierte Versorgung in der Lage sind, die Situation von Patienten mit Kopfschmerzen zu verbessern.


2016 ◽  
Vol 03 (03) ◽  
pp. 22-22 ◽  
Keyword(s):  

Wie angekündigt stellen wir die verschiedenen Modellansätze, Pflege im G-DRG-System einzubinden, vor. Zunächst den des Deutschen Pflegerates, der im Rahmen der Anhörung zum Krankenhausstrukturgesetz im September 2015 eingebracht wurde.


2017 ◽  
Vol 04 (01) ◽  
pp. 22-22
Keyword(s):  

ZusammenfassungSchlagwörter wie OPS 9–20, PKMS, Pflegebedarfsfaktoren über Barthel, FIM, MMSE und Pflegegrade sind aktuell durch die Neuerungen im G-DRG-System in aller Munde. Neben Änderungen im OPS 9–20 und PKMS 2017 gibt es weitere sehr bedeutende Veränderungen.


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