Improvement in hard outcomes following catheter ablation for atrial fibrillation: the debate is far from over—Authors’ reply

EP Europace ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Gang Wu ◽  
Tao Liu ◽  
He Huang ◽  
Congxin Huang
2012 ◽  
Vol 31 (11) ◽  
pp. 826-829
Author(s):  
A. Goette ◽  
P. Kirchhof ◽  
A. Treszl ◽  
K. Wegscheider ◽  
T. Meinertz

ZusammenfassungEs werden die Ergebnisse von Studien sowie die Protokolle laufender „Megastudien“ mit Bezug zum Vorhofflimmer-Netzwerk dargestellt. Bei den abgeschlossenen Studien handelt es sich um die Flecainide Short-Long trial (Flec-SL) und die Angiotensin-II-Rezeptorblocker in Paroxysmal Atrial FibrillationStudie (ANTIPAF). Bei den „Megastudien“ um Studien mit den Kürzeln EAST (Early Treatment of Atrial Fibrillation for Stroke Prevention Trial), CABANA (Catheter Ablation Versus Anti-arrhythmic Drug Therapy for Atrial Fibrillation Trial) und CASTLE-AF (Catheter Ablation versus Standard conventional Treatment in patients with LEft ventricular dysfunction and Atrial Fibrillation). Die Ergebnisse der Studien: Eine präventive Kurzzeittherapie nach Kardio-version ist sinnvoller als der Verzicht auf jegliche Antiarrhythmika-Nachbehandlung. Noch effektiver scheint eine antiarrhythmische Langzeit-Nachbehandlung über sechs Monate zu sein. In der ANTIPAF-Studie zeigte sich, dass bei Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern (VHF) ohne strukturelle Herzkrankheit der Angiotensinrezeptorblocker Olmesartan nicht in der Lage ist, die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren. Wichtigstes therapeutisches Ziel ist die Verhinderung der Progression von VHF. In der EAST-Studie wird geprüft, ob eine frühzeitig eingeleitete, „aggressive“ Therapie zur Kontrolle des Herzrhythmus eher in der Lage ist, Morbidität und Mortalität von VHF zu senken als die Standardtherapie.


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