Racial discrepancies in oximetry: where do we stand? The gold standard choice

Anaesthesia ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
M. Ferrari ◽  
V. Quaresima
Keyword(s):  
2005 ◽  
Vol 173 (4S) ◽  
pp. 378-378
Author(s):  
Arthur C. Pinto
Keyword(s):  

2004 ◽  
Vol 171 (4S) ◽  
pp. 469-469 ◽  
Author(s):  
John S. Lam ◽  
Oleg Shvarts ◽  
Mehrdad Alemozaffarder ◽  
Hyung L. Kim ◽  
He-jing Wang ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 62 (2) ◽  
pp. 65-68 ◽  
Author(s):  
Holzinger ◽  
Klaiber

Die laparoskopische Cholezystektomie hat sich in weniger als zehn Jahren seit ihrer Einführung im Jahre 1986 zum Gold-Standard in der Behandlung des unkomplizierten und komplizierten Gallensteinleidens entwickelt. Aufgrund ihres durchschlagenden Erfolges ist sie zum Trendsetter der minimal-invasiven Chirurgie geworden, die auf allen Gebieten der Chirurgie die Behandlungsmethoden revolutioniert hat. Obwohl für uns heute selbstverständlich, blickt die minimal-invasive Chirurgie auf eine langwierige und hindernisreiche Entwicklungsgeschichte zurück. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Überblick über die Geschichte der Laparoskopie und der laparoskopischen Cholezystektomie sowie deren Auswirkung auf die Entwicklung der minimal-invasiven Chirurgie zu geben.


VASA ◽  
2019 ◽  
Vol 48 (1) ◽  
pp. 65-71 ◽  
Author(s):  
Cheong J. Lee ◽  
Rory Loo ◽  
Max V. Wohlauer ◽  
Parag J. Patel

Abstract. Although management paradigms for certain arterial trauma, such as aortic injuries, have moved towards an endovascular approach, the application of endovascular techniques for the treatment of peripheral arterial injuries continues to be debated. In the realm of peripheral vascular trauma, popliteal arterial injuries remain a devastating condition with significant rates of limb loss. Expedient management is essential and surgical revascularization has been the gold standard. Initial clinical assessment of vascular injury is aided by readily available imaging techniques such as duplex ultrasonography and high resolution computed tomographic angiography. Conventional catheter based angiography, however, remain the gold standard in the determination of vascular injury. There are limited data examining the outcomes of endovascular techniques to address popliteal arterial injuries. In this review, we examine the imaging modalities and current approaches and data regarding endovascular techniques for the management popliteal arterial trauma.


Swiss Surgery ◽  
2000 ◽  
Vol 6 (5) ◽  
pp. 220-226
Author(s):  
Vock

Die Pankreasdiagnostik mittels CT und MRI wurde in den vergangenen Jahren wesentlich verfeinert und verbessert. Die Computertomographie liefert die höchste, fast isotrope 3D-Auflösung, ist sehr empfindlich für Verkalkungen und bei Trauma- und Intensivpatienten sowie Mehrregionenuntersuchungen vorzuziehen. Die MRI bietet dank höherem Kontrast eine feinere Differenzierung und ein etwas besseres Staging; nicht-invasiv gestattet sie eine gleichzeitige Mitdarstellung der Blutgefässe, des Pankreasgangs und der Gallenwege. Die modernen Untersuchungstechniken beider Verfahren, ihre Vor- und Nachteile sowie die klinischen Resultate bei verschiedenen Pathologien werden dargestellt.


Author(s):  
Kilian Pankert ◽  
Azarakhsh Pankert ◽  
Leon David Lotter ◽  
Beate Herpertz-Dahlmann ◽  
Kerstin Konrad

Zusammenfassung. Fragestellung: Kinder mit Beeinträchtigungen des Sehens (BS) zeigten in einigen Untersuchungen autismusähnliche Verhaltensweisen. Die Anwendung vorhandener diagnostischer Screening-Instrumente für Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ist problematisch, da diese in der Regel ein intaktes Sehvermögen voraussetzen. Ziel dieser explorativen Studie war es, die prinzipielle Anwendbarkeit von drei ASS-Screening-Fragebögen bei Kindern mit Geburtsblindheit zu überprüfen. Methodik: 15 Kinder mit Geburtsblindheit, 15 Kinder mit ASS (ohne BS) und 20 Kontrollprobandinnen und –probanden wurden mittels des „Fragebogens zur Sozialen Kommunikation“ (FSK), der „Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom“ (MBAS) und der „Social Responsiveness Scale“ (SRS) untersucht. Ergebnisse: Items, die motorische oder mimisch-gestische Auffälligkeiten und geteilte Aufmerksamkeit erfassten, wurden bei Kindern mit Geburtsblindheit häufig als auffällig beschrieben. Insgesamt zeigten diese Kinder in den ASS-Screening-Instrumenten höhere Werte als Kontrollpersonen, aber meist niedrigere Werte als sehende Kinder mit ASS. Je nach Fragebogen erreichten zwischen 23 und 67 % der Stichprobe mit Geburtsblindheit den klinischen Cut-Off-Wert für ASS. In dieser Gruppe korrelierte der SRS-Gesamtwert negativ mit der kognitiven Empathie und der verbalen Intelligenz. Schlussfolgerungen: Mütter von Kindern mit BS beschreiben in ASS-Screening-Instrumenten vermehrt ASS-Symptome. Dies könnte auf einer ausgeprägten Symptomüberschneidung von ASS und Blindheit beruhen. ASS-Screeningverfahren sollten zukünftig an die spezifischen Besonderheiten von Personen mit beeinträchtigten visuellen Fähigkeiten angepasst und mit Gold-Standard-Methoden validiert werden.


Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (10) ◽  
pp. 533-537
Author(s):  
Philipp Hurni ◽  
Jonathan Spycher

Zusammenfassung. Die operative Stabilisation der isoliert lateralen Malleolarfrakturen galt lange als Gold-Standard. Stabile, laterale können jedoch zur grossen Patientenzufriedenheit konservativ behandelt werden. Dabei fällt das Risiko einer Wundheilungsstörung oder Osteosynthesematerialentfernung weg, ohne dabei in der längerfristigen Nachbehandlung Einbussen in der Bewegungsamplitude oder Alltagseinschränkung durch die konservative Therapie zu riskieren. Eine frühfunktionelle Nachbehandlung nach einer Operation wird zum aktuellen Zeitpunkt, insbesondere bei älterem Patientenkollektiv, nicht angewendet, weshalb dabei kein Benefit zur konservativen Therapieform gesehen werden kann. Anhand von Diagnosekriterien nach Anfertigung einer belasteten Röntgenaufnahme kann eine Instabilität mit grosser Zuverlässigkeit ausgeschlossen und die Indikation zur konservativen Therapie gestellt werden. Die Wahl der Ruhigstellung bei oben genannten Frakturformen wird mittels Unterschenkelgehgips oder Immobilisationsstiefel (VacoPed) unter Vollbelastung für sechs Wochen empfohlen.


2003 ◽  
Author(s):  
Elizabeth Hair ◽  
◽  
Kristin Anderson Moore
Keyword(s):  

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