A Look Back on a Function Identification Problem

2021 ◽  
Author(s):  
Hyungjoon Koo ◽  
Soyeon Park ◽  
Taesoo Kim
2012 ◽  
Vol 99 (2) ◽  
pp. 28004 ◽  
Author(s):  
B. Fresch ◽  
J. Verduijn ◽  
J. A. Mol ◽  
S. Rogge ◽  
F. Remacle

PsycCRITIQUES ◽  
2012 ◽  
Vol 57 (50) ◽  
Author(s):  
Nancy Franklin
Keyword(s):  

Nature ◽  
2002 ◽  
Author(s):  
Charlotte Westney
Keyword(s):  

1995 ◽  
Vol 15 (04) ◽  
pp. 192-196 ◽  
Author(s):  
W. R. Mayr ◽  
M. Köhler

ZusammenfassungDie Übertragung von HlV-lnfektionen durch Blutkomponenten, die sich bislang noch nicht virusinaktivieren lassen, ist eine extrem seltene, aber typische unerwünschte Arzneimittelwirkung der Transfusion. Um dieses Restrisiko für HIV zu ermitteln, haben wir die Daten von 1985-1993 aus Wien und Göttingen ausgewertet. Im Jahr 1993 war die Prävalenzrate der HIV-lnfektion bei Erstspendern 1:7000 in Wien und 1:7900 in Göttingen. Die Inzidenz einer Neuinfektion unter den Dauerspendem war 1:42000 in Wien und 1:67 000 in Göttingen. Es wurde ein statistisches Modell zur Berechnung des Restrisikos entwickelt, das sowohl (1) das diagnostische Fenster der HIV-Teste, (2) die Sensitivität der Anti-HIV-Teste, als auch (3) globale Testfehler (bzw. Nichtberücksichtigung eines Testergebnisses) berücksichtigt. Wir ermittelten ein Restrisiko (für 3. Generations-anti-HIV-Tests mit einem diagnostischen Fenster von 22 Tagen) in Wien von 1:520000 und in Göttingen von 1:900000 für das Jahr 1993. Die gleichzeitig durchgeführten Look-back-Untersuchungen erbrachten HlV-lnfektionen bei 3 Empfängern (auf 1900000 Blutspenden) in Wien und 1 Empfänger in Göttingen (für 160000 Blutspenden).Mit Hilfe unseres Modells ist nicht nur eine Risikoabschätzung möglich, sondern es läßt sich auch der Effekt weiterer Maßnahmen zur Reduktion des Restrisikos errechnen.


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