scholarly journals Kritische Erfolgsfaktoren für die Auswahl eines IT-Serviceproviders am Beispiel der gesetzlichen Unfallversicherungen

Author(s):  
Felix Hohmeister ◽  
David Rückel
Keyword(s):  

ZusammenfassungSeit der Einführung des E‑Government Gesetzes ist das Thema in deutschen Verwaltungen omnipräsent. Die durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtende Bereitstellung von Online-Services erhöht den Druck auf die Verwaltungen zusätzlich. Ganzheitliche Veränderungen der Organisation sind nötig, um sich an den Bedarf der veränderten Umwelt anzupassen. Die Bürger*innen erwarten von den Verwaltungen Komfort in der Kommunikation und digitale Verarbeitung aller Anliegen wie im privaten oder beruflichen Umfeld. Eine Unterstützung bei der Umsetzung der Anforderungen des OZG bzw. des E-Governments können IT-Serviceprovider darstellen. Diese sind in der Lage, zentralisierte, skalierbare Soft- und Hardwarelösungen bereitzustellen und Defizite im vorhandenen Know-How sowie Ressourcenengpässe im öffentlichen Sektor zu kompensieren. Entscheidend dafür ist die rechtskonforme und zukunftssichere Auswahl eines IT-Serviceproviders. Dieser Forschungsbeitrag identifiziert und analysiert die für die Auswahl eines IT-Serviceproviders maßgeblichen kritischen Erfolgsfaktoren im Umfeld der gesetzlichen Unfallversicherungen Deutschlands. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel somit zu einer breiteren Diskussion im Bereich Strategien zu e‑Government bzw. E‑Governance sowie Umsetzung des OZG bei. Für die Praxis wird aufgezeigt, wie ein strategischer Mehrwert aus der Neuausrichtung der gesetzlichen Unfallversicherungen hin zu einer modernen Verwaltung entstehen kann, um zukünftigen Entscheidungsträger*innen weitsichtige Entscheidungen zu ermöglichen und den Bürger*innen optimierte Services anbieten zu können.

Author(s):  
G.D. Danilatos

The advent of the environmental SEM (ESEM) has made possible the examination of uncoated and untreated specimen surfaces in the presence of a gaseous or liquid environment. However, the question arises as to what degree the examined surface remains unaffected by the action of the electron beam. It is reasonable to assume that the beam invariably affects all specimens but the type and degree of effect may be totally unimportant for one class of applications and totally unacceptable for another; yet, for a third class, it is imperative to know how our observations are modified by the presence of the beam. The aim of this report is to create an awareness of the need to initiate research work in various fields in order to determine the guiding rules of the limitations (or even advantages) due to irradiation.


Author(s):  
G.F. Bastin ◽  
H.J.M. Heijligers ◽  
J.M. Dijkstra

For the calculation of X-ray intensities emitted by elements present in multi-layer systems it is vital to have an accurate knowledge of the x-ray ionization vs. mass-depth (ϕ(ρz)) curves as a function of accelerating voltage and atomic number of films and substrate. Once this knowledge is available the way is open to the analysis of thin films in which both the thicknesses as well as the compositions can usually be determined simultaneously.Our bulk matrix correction “PROZA” with its proven excellent performance for a wide variety of applications (e.g., ultra-light element analysis, extremes in accelerating voltage) has been used as the basis for the development of the software package discussed here. The PROZA program is based on our own modifications of the surface-centred Gaussian ϕ(ρz) model, originally introduced by Packwood and Brown. For its extension towards thin film applications it is required to know how the 4 Gaussian parameters α, β, γ and ϕ(o) for each element in each of the films are affected by the film thickness and the presence of other layers and the substrate.


ASHA Leader ◽  
2013 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
Keyword(s):  
Know How ◽  

How to use your local know-how to get the media to pay attention.


2010 ◽  
Vol 11 (1) ◽  
pp. 21-24
Author(s):  
Nicole M. Mancini

Abstract At first, grant writing may look like a daunting task. You may ask yourself, “Is it really worth the time and effort?” With today's economic situation, teachers and therapists need ways to supplement their programs and grants provide such an opportunity. However, many of us do not know how to get started. After a few experiences and many lessons learned, I have come to enjoy researching and writing grants to supplement my students' learning. It is well worth the time and effort. This article provides information about a personal journey, lessons learned, and resources to get you started.


2015 ◽  
Vol 72 (9) ◽  
pp. 545-547 ◽  
Author(s):  
Christiane Brockes ◽  
Sabine Schmidt-Weitmann ◽  
Edouard Battegay
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Das Messen und Sammeln von Gesundheits- und Fitnessdaten sowie die telemedizinische Beratung unterstützen die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung des mündigen Bürgers in seiner Gesundheit und fördern das Patient-Empowerment. Da aber der Patient mit dem zunehmenden und weitläufigen Daten- und Informationsangebot mehr und mehr überfordert ist, benötigt er die Hilfe und den Ratschlag seines Arztes. Erfolgt eine telemedizinische Beratung, Betreuung oder Intervention, steht die sofortige individuelle medizinische Handlungskonsequenz als machbare Telemedizin Applikation im Vordergrund. Die Qualität steht und fällt mit der Aus-, Weiter- und Fortbildung bzw. dem telemedizinischem Know-how der involvierten Ärzte.


2011 ◽  
Vol 68 (9) ◽  
pp. 527-530
Author(s):  
Andreas Siegenthaler

Bei therapierefraktären chronischen Schmerzzuständen werden im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes als Ergänzung zur medikamentösen, physio- und psychotherapeutischen Behandlung interventionelle Schmerztherapien durchgeführt. Diese beinhalten sowohl diagnostische als auch therapeutische Interventionen, welche entweder direkt gegen die Schmerz verursachende Struktur (z.B. intraartikuläre Steroidinfiltration) oder gegen die Schmerz leitenden Nervenstrukturen (z.B. Fazettennervenblockaden) gerichtet sind. Dabei wird zur Erhöhung der Präzision sowie Patientensicherheit die Nadelposition mittels radiologischer Bildgebung kontrolliert, wobei meistens die Durchleuchtung zur Anwendung kommt, bei entsprechender Indikation sowie Know-How sind auch Ultraschall- oder CT-kontrollierte Interventionen möglich. Im Folgenden werden die gängigen schmerztherapeutischen Interventionen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, näher vorgestellt.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 403-410 ◽  
Author(s):  
Anja Ulrich ◽  
Peter Hellstern ◽  
Reto W. Kressig ◽  
Germaine Eze ◽  
Rebecca Spirig

Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.


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