Migrationskonzept zur Einführung von Ethernet TSN in die Feldebene

2021 ◽  
Vol 69 (11) ◽  
pp. 952-961
Author(s):  
Sebastian Schriegel ◽  
Jürgen Jasperneite

Zusammenfassung Anwendungen, wie z. B. eine datengetriebene Prozessüberwachung oder eine für die Fertigung kundenindividueller Produkte notwendige wandlungsfähige Produktionstechnik, erzeugen neue und zusätzliche Anforderungen an die Industrielle Kommunikation. Die Kommunikation muss stoßfrei rekonfiguriert werden können, um Plug-and-Play-Dienste zu ermöglichen und so skalierbar und sicher sein, dass eine vertikale Kommunikation vom Sensor bis zur Cloud möglich wird. Als Basis für ein skalierbares Kommunikationsnetzwerk, welches von verschiedenen echtzeitfähigen oder nicht-echtzeitfähigen Protokollen konvergent genutzt werden kann und so die bisher harte Grenze zwischen IT und Feldebene durchlässig macht, soll Ethernet TSN verwendet werden. Um auch einfache Sensoren ohne Gateways anzuschließen, sollen neue physikalische Übertragungstechnologien, Single Pair Ethernet (SPE) eingesetzt werden. Lange Lebenszyklen von Produktionsanlagen und Automatisierungstechnik führen allerdings dazu, dass die Einführung und Verbreitung neuer Technologien nur langsam erfolgt. Dabei unterliegt die Einführung der genannten Technologien unterschiedlichen Einflüssen: So ist die Einführung von TSN als Netzwerktechnologie gegenüber einer Physical Layer-Technologie, wie Single Pair Ethernet, oder einer Protokolleinführung, wie OPC UA, besonders schwer, da TSN nur dann genutzt werden kann, wenn alle Geräte eines Netzwerkes TSN auch unterstützen. Migrationsstrategien für Feldgeräte sind heute häufig unzureichend. Ein neuer Ansatz für eine verbesserte Migrationsstrategie für Feldgeräte, der die Einführung von Ethernet TSN in die Feldebene ermöglicht, ist der Ethernet Bridge-Modus „Time Aware Forwarding“. Time Aware Forwarding vereinfacht die Umsetzung von TSN in Feldgeräte mit zwei Ports. Bestehende PROFINET-Hardware und -Geräte erlangen mit diesem Verfahren die geforderten Funktions- und Leistungsmerkmale, wie Synchronität und geplanter Datenverkehr, um mit TSN-Netzwerken zusammenarbeiten zu können.

2020 ◽  
Vol 24 (05) ◽  
pp. 237-244
Author(s):  
Jana Anderseck ◽  
Eva Lüning ◽  
Harry von Piekartz

ZusammenfassungIn dieser Online-Befragung wird erforscht, ob eine OMT-Weiterbildung (orthopädische manuelle/manipulative Physiotherapie) die Employability (Beschäftigungsfähigkeit) verbessert und woran man eine Verbesserung erkennen könnte. Veränderungen durch die OMT-Weiterbildung, deren Vor- und Nachteile und weitere Themen waren Bestandteile der Befragung. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. 190 Fragebögen wurden ausgewertet, die Rücklaufquote lag bei 44,6 %.Die Befragung zeigte, dass die OMT-Weiterbildung teilweise Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile sind laut den Befragten eine verbesserte Behandlung und Beratung von Patienten, mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit und eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Keine Vorteile sind hingegen in Bezug auf eine bessere professionelle Position, Mehrverdienst oder eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu erkennen. Zudem ist die Zufriedenheit mit dem Dachverband OMT-Deutschland eher gering. Dennoch würden über 90 % die OMT-Weiterbildung weiterempfehlen.Es sollten weitere Studien in Bezug auf die Employability von Physiotherapeuten mit bestimmten Fort-/Weiterbildungen durchgeführt werden. Nach Aussagen der OMT-zertifizierten Physiotherapeuten nimmt die Employability nach der OMT-Weiterbildung zu. Die Beziehung zu dem Dachverband OMT-Deutschland scheint eher schwierig oder nicht vorhanden zu sein.


Author(s):  
Ilse Broekaert ◽  
Victor Bildheim ◽  
Annette Brunert ◽  
Almuthe Hauer ◽  
Christine Schwarz ◽  
...  

ZusammenfassungDie Ernährung über eine jejunale Sonde wird immer häufiger bei jenen Kindern notwendig, deren kalorischer Bedarf durch gastrale Ernährung nicht ausreichend gedeckt werden kann. Ursächlich hierfür können die Intoleranz gastral zugeführter Nahrung oder eine ausgeprägte gastroösophageale Refluxkrankheit (GÖRK) sein. Da nach Anlage der Jejunalsonde häufig regelmäßige Sondenwechsel notwendig werden, ist eine jejunale Sonde oft nur eine vorübergehende Lösung bis zur perkutanen Anlage eines Jejunostomas (mit oder ohne Antirefluxoperation) oder als Alternative vor einer etwaigen Antirefluxoperation.Bevor eine jejunale Sonde gelegt wird, sollte eine Nahrungsintoleranz aufgrund anatomischer oder nicht gastrointestinal bedingter Probleme ausgeschlossen werden.Die Versorgung eines Kindes, bei dem die Anlage einer jejunalen Sonde geplant ist, sollte durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus u. a. einem Kindergastroenterologen/einer Kindergastroenterologin, einer Ernährungsfachkraft, einem Psychologen/einer Psychologin und einem Logopäden/einer Logopädin, erfolgen. Das multidisziplinäre Team sollte bereits vor Indikationsstellung die Nahrung anpassen, das Kind logopädisch evaluiert haben und die Familie psychologisch und medizinisch mitbetreuen.Eine adäquate Planung, welche auch ethische Aspekte beinhaltet, garantiert, dass sowohl der Patient/die Patientin, die Eltern und Betreuungspersonen wie auch das behandelnde Team ein klares Verständnis der Indikation und Gründe für die Anlage einer jejunalen Sonde haben. Dabei sollten auch die Fortsetzung einer möglichen oralen Ernährung und eine Sondenentwöhnung diskutiert werden.Diese Übersicht beinhaltet Handlungsempfehlungen zur Indikationsstellung für den Einsatz jejunaler Sonden, gepaart mit praktischen Überlegungen, welche die Verwendung und die Sicherheit der jejunalen Sondenernährung im Kindes- und Jugendalter optimieren sollen.


2018 ◽  
Vol 86 (02) ◽  
pp. 106-116 ◽  
Author(s):  
Tina Mainka ◽  
Jan Stork ◽  
Ute Hidding ◽  
Carsten Buhmann
Keyword(s):  

ZusammenfassungIn Deutschland können seit März 2017 Patienten mit einer schwerwiegenden Erkrankung Cannabisblüten und -extrakte sowie synthetische Cannabinoide zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden. Die Zulassung von medizinischem Cannabis beinhaltet keine Festlegung auf eine Indikation und ist somit auch für Parkinson-Patienten relevant. Laut Gesetz haben schwerbetroffene Patienten sogar einen Anspruch auf Versorgung mit medizinischem Cannabis, wenn übliche Maßnahmen nicht erfolgreich waren oder nicht vertragen wurden oder „eine nicht ganz entfernte Aussicht auf eine spürbare positive Einwirkung auf schwerwiegenden Symptome besteht“.Vor diesem Hintergrund und verstärkt durch Medienberichte fragen zunehmend Parkinson Patienten nach Verordnung von Cannabis. Dies stellt die behandelnden Neurologen vor eine neue Herausforderung.Dieser Artikel gibt einen Überblick über die verschreibungsfähigen Cannabisprodukte und Applikationsformen sowie die Datenlage für Cannabis bei motorischen- und nicht-motorischen Parkinson Symptomen. Ferner werden aus Sicht der Autoren Indikationen definiert, für welche im Einzelfall Cannabis bei Parkinson-Patienten hilfreich sein könnte und ggf. dem Wunsch des Patienten nach Verordnung stattgegeben werden sollte. Es werden praxisrelevante Empfehlungen für die Verordnung von Cannabinoiden sowie die Beratung des Patienten, einschließlich hinsichtlich der Fahrfähigkeit ausgesprochen.


2021 ◽  
Vol 21 (03) ◽  
pp. 168-178
Author(s):  
Peter Zimmermann ◽  
Illya Martynov ◽  
Sebastian Krämer ◽  
Daniel Gräfe ◽  
Franz Wolfgang Hirsch ◽  
...  

ZUSAMMENFASSUNGDie Trichterbrust ist die häufigste Form der Brustwanddeformitäten. Die Therapieentscheidung erfolgt stets gemeinsam zwischen Patient, den Eltern und dem Chirurgen in wiederholten Gesprächen. Die nicht-invasive Saugglockentherapie stellt für Kinder, welche die Kriterien für eine operative Korrektur nicht erfüllen oder eine chirurgische Therapie ablehnen, eine gute Alternative dar und birgt keine Gefahren. Seit Einführung der minimalinvasiven Trichterbrustkorrektur (MIRPE) hat die Anzahl von Patienten, die eine operative Korrektur Ihrer PE wünschen, deutlich zugenommen. Die Ergebnisse der operativen Korrektur zeigen neben einer hohen Patientenzufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis auch eine verbesserte Herzleistung und Sauerstoffaufnahmekapazität. Obwohl die MIRPE in erfahrenen Händen sicher und effektiv ist, sind ernsthafte lebensbedrohliche Komplikationen möglich.Zur Behandlung der Kielbrust ist die nicht-invasive Kompressionstherapie Therapie der Wahl. Dies gilt besonders für die dynamische Kompressionstherapie, welche eine objektive Messung und Einstellung der notwendigen Therapiedrücke, ein laterales Ausweichen der Thoraxwand und individuelle Anpassung ermöglicht. Der Therapieerfolg der Kompressionstherapie liegt „in der Hand des Patienten“. Eine operative Korrektur sollte nur nach nicht erfolgreicher Kompressionstherapie oder bei unbedingtem Patientenwunsch erfolgen.


2021 ◽  
Vol 31 (03) ◽  
pp. 157-158
Author(s):  
Wolfgang Kemmler ◽  
Michael Fröhlich ◽  
Christoph Eifler

Ganzkörper-EMS (WB-EMS) eine relativ neue Trainingstechnologie deutschen Ursprungs, wurde etwa 2006 kommerziell verbreitet und erfreut sich aktuell in ca. 2700 kommerziellen nicht-medizinischen Einrichtungen (zur Hälfte spezialisierte Mikrostudios) 1 ansteigender Beliebtheit. Nicht zuletzt durch diese frühe Markteinführung und die schiere Präsenz seiner kommerziellen Anwendung zeigen sich Probleme und Entwicklung dieser Trainingstechnologie oft zunächst in Deutschland. Nach Publikation erster Einzelfallstudien 2 3 4 und Medienberichten zu negativen gesundheitlichen Effekten (u. a. Spiegel online 2015, 4 5) in Deutschland und Israel wurden 2016 erste Forderungen nach einer offiziellen Regulierung durch die zuständigen Behörden veröffentlicht („its time to regulate whole-body electromyostimulation“ 4). Obgleich die DIN 33961-5 6 sowie die Empfehlungen 7 und Kontraindikationen 8 des Fachkreises WB-EMS, Aspekte wie Sicherheit, Effektivität, Überwachung und Dokumentation eingehend adressieren, gingen diese Normen dem Gesetzgeber nachvollziehbarerweise nicht weit genug. Im Jahr 2019 veröffentlichte das deutsche „Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)“ die zu erwartende novellierte Strahlenschutzverordnung, die unter Artikel 4 neben Ultraschall- und Lasergeräte, auch die nichtmedizinischen Anwendungen im Bereich EMF und damit auch WB-EMS einschließt („Anwendungen nichtionisierender Strahlung am Menschen“; NiSV)9. Die im Januar 2021 in Kraft getretene NiSV regelte damit mehrere Aspekte der kommerziellen WB-EMS-Anwendung. Der erste Aspekt der NiSV konzentrierte sich überwiegend auf die obligatorische Meldung und Registrierung bei/durch der/die örtliche(n) Aufsichtsbehörde und enthält Hinweise auf die ordnungsgemäße Einrichtung des Geräts und Einweisungen durch den Hersteller, die erforderlichen Kenntnisse für Inspektion und Wartung sowie die Funktionsprüfung vor jedem Einsatz. Der zweite Aspekt der NISV legte den Fokus auf die Aufklärung der Kunden und umfasste Informationen zu Anwendung und Wirkung von WB-EMS, Risiken und mögliche unerwünschte Effekte. Im Gegensatz zur DIN 33961–5 6 bleibt die NiSV insbesondere bei der WB-EMS Anwendung vage, so bleiben zentrale Kriterien von Sicherheit und Effektivität wie Betreuungsschlüssel, Überwachung und Interaktion 12 in der NiSV unerwähnt. Der dritte Aspekt der NiSV bezieht sich auf die „Dokumentation“, nicht nur in Bezug auf Installation, Wartung, Störungen und Schäden des Gerätes, Einweisung und Qualifikation des Personals, sondern (Anlage 2, NiSV) ebenfalls auf die individuelle WB-EMS-Anwendung. Letzteres beinhaltet sowohl die Dokumentation der WB-EMS-Spezifikationen wie Impulsfrequenz, -intensität und Expositionsdauer, als auch die Dokumentation der Langzeitanwendung (Trainingsplan, Trainingshäufigkeit, Progression) inklusive unerwünschte Wirkungen, deren Ursache, Folgen und Maßnahmen zu deren Beseitigung. In Anbetracht der Tatsache, dass die derzeitige Generation von WB-EMS-Geräten die entsprechende Spezifikation speichern und übertragen, bleibt der Aufwand für die Anlagen und Anwender jedoch akzeptabel. Die wichtigste Neuerung der NiSV ist schließlich die verpflichtende Zertifizierung („Fachkunde“) der WB-EMS Trainer, durch anerkannte Schulungsträger . Im Bereich des WB-EMS ist die Voraussetzung für die Fachkunde-Ausbildung eine Übungsleiter- bzw. Trainerlizenz oder eine vergleichbare Ausbildung mit einem Schulungsumfang von mindestens 120 Lerneinheiten (à 45 Minuten). Die Inhalte und Vorgaben der zusätzlichen WB-EMS-Fachkunde-Ausbildung mit einem Schulungsumfang von 24 Lerneinheiten werden vom NiSV detailliert vorgeschrieben, unterscheiden sich aber bis auf wenige Ausnahmen nicht vom bisherigen Curriculum der anerkannten Bildungsträger. Dem Umstand der enormen Anzahl an nicht oder nicht ausreichend zertifizierten WB-EMS-Trainern geschuldet, wird der NiSV-Aspekt der Fachkunde nicht vor Januar 2022 in Kraft treten. Inwieweit dieser Zeitraum ausreichend ist, einen regulären Betrieb der kommerziellen Einrichtungen zu gewährleisten, bleibt fraglich. Neben der schieren Anzahl an benötigten Zertifizierungen kollidiert ein weiterer formaler Aspekt mit der Verfügbarkeit von vorsichtig geschätzten 5000 WB-EMS-Trainern, die „der Markt“ im Jahr 2022 benötigt. Obgleich die formale Akkreditierung einer Personenzertifizierungsstelle nach DIN EN-ISO/IEC 17024 6 durch die amtlich bestellte Stelle (Deutsche Akkreditierungsstelle, DAkkS) derzeit (noch) nicht verpflichtend ist, sichert sie die Konformitätsannahme mit der DIN EN-ISO/IEC 17024 durch die Aufsichtsbehörden, die ansonsten die entsprechende Konformität des Zertifikats bezweifeln und letztlich nicht anerkennen können. Die Akkreditierung nach DIN EN-ISO/IEC 17024 6 ist allerdings ein aufwändiger, sehr strenger und kostenpflichtiger Prozess – mit Blick auf den deutschen Markt ist zu vermuten, dass nur eine Handvoll Bildungseinrichtungen die Kriterien der Akkreditierung erfüllen können. Neben dieser strukturellen Problematik der Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl von zertifizierten Trainern steht die weitere Entwicklung des WB-EMS-Marktes (nicht nur) in Deutschland vor großen Herausforderungen. Im Zusammenhang mit der verschärften Regulierung der NISV und deren Kosten, der COVID-19 induzierten Schließung von WB-EMS-Einrichtungen in Deutschland und dem „Peleton“-Phänomen fokussieren sich neue Geschäftsmodelle auf die nicht-supervisierte WB-EMS-Anwendung zu Hause.


2021 ◽  
Vol 41 ◽  
pp. 100605
Author(s):  
Mohamad Kenan Al-Hares ◽  
Philippos Assimakopoulos ◽  
Nathan J. Gomes
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 9 (4) ◽  
pp. 248-255
Author(s):  
Ulrich Bröckling
Keyword(s):  

Metaphern des Sports durchziehen nahezu alle Bereiche des Sozialen: Gut oder nicht gut aufgestellt ist nicht nur die Fußballnationalmannschaft, sondern auch die Bundesregierung oder eine Berufsanfängerin auf Stellensuche. Auffällig ist, dass vor allem solche Sprachbilder wuchern, die sich auf Konstellationen des Wettkampfs beziehen. Es geht um Leistung und Erfolg oder um das Gegenteil, um Defizite und Scheitern. Der Sport liefert ein vielfältig anschlussfähiges Modell, um die Einzelnen als unternehmerische Subjekte zu adressieren, und zugleich ein Raster, mit dem diese ihre Erfahrungen in einer verallgemeinerten Marktgesellschaft deuten können. Die Zumutungen des ökonomischen Wettbewerbs scheinen leichter ertragbar, die Konflikte leichter lösbar, wenn sie nach dem Vorbild des sportlichen Wettkampfs gedeutet werden. Der Beitrag unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen diesen beiden Modi der Konkurrenz.


2021 ◽  
Vol 30 (2) ◽  
pp. 132-133
Author(s):  
Claudia Müller

Digitalisierung weckt Hoffnungen auf eine nachhaltige Zukunft ‐ etwa durch vernetzte Mobilität, ressourceneffiziente Produktion oder eine verbesserte soziale Teilhabe. Der durch die COVID-19-Pandemie forcierte Megatrend birgt aber auch Risiken wie den Verlust von Datensouveränität oder die Produktion von Elektroschrott. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Projekte, die Chancen und Risiken der Digitalisierung bewerten und nach Lösungen für eine digitale und nachhaltige Entwicklung suchen.


Author(s):  
Matthieu Bloch ◽  
Joao Barros

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