scholarly journals ASUHAN KEBIDANAN IBU POST PARTUM

2022 ◽  
Author(s):  
S.Sos. Muh Yunus ◽  
SUMARNI
Keyword(s):  

KATA PENGANTARAlhamdulillah Dengan mengucapkan Syukur atas Kehadirat ALLAH SWT atas segala Rahmat dalam memberikan kekuatan dan kesempatan sehingga buku yang berjudul “ASUHAN KEBIDANAN IBU POST PARTUM”.Tak lupa pula dalam penyusunan buku ini tidak terlepas dari berbagai pihak yang membantu memberikan doa dan cinta dari kedua orang tua, suami dan anakku Muh. Aqil Sahid Mahya dan Muh. Fadhil Algazali serta saudara saudariku yang sangat amat kucintai, serta rekan rekan sekantor yang banyak memberikan motivasiSeperti lazimnya sebuah buku, tidak terlepas dari ketidak lengkapan isi, demikian juga dengan buku ini. Namun, terlepas dari segala kekurangan yang ada. Semoga buku ini dapat memberikan manfaat kepada yang membacanya . Terimakasih

2009 ◽  
Vol 79 (56) ◽  
pp. 297-307 ◽  
Author(s):  
Laila Hussein ◽  
Sahar Abdel Aziz ◽  
Salwa Tapouzada ◽  
Boehles

Objective:Cobalamin (B12) deficiency has been reported in infants born to mothers with low cobalamin intake. Early diagnosis of vitamin B12 deficiency in infants is critical for the prevention of neurobehavioral disorders. We investigated the relationship between serum vitamin B12 level in newborns and in their healthy mothers who consumed an omnivorous diet. Anthropometry was studied longitudinally to assess the growth velocity of the infants. Urinary methylmalonic acid (MMA) excretion of 6-month old infants was compared retrospectively as the biomarker correlated with the initial serum vitamin B12 concentrations. Methods: Serum cobalamin and blood hemoglobin were determined in 84 pairs of newborns and their mothers. Urinary MMA excretion was measured in the same subjects during the first 6 months of the post partum period. Results: At birth, median serum cobalamin levels were 152.0 pmol/L in the mothers and 296.6 pmol/L in the newborns. Maternal and neonatal serum cobalamin levels had no effect on growth velocity during the first six months of postnatal life. Serum maternal and neonatal cobalamin levels were inversely associated with urinary MMA excretion. Conclusion: Early diagnosis of vitamin B12 status in neonates and infants is crucial, particularly in nutritionally deprived areas. Biochemical measurement of plasma cobalamin or its metabolic marker MMA is highly recommended. Urinary MMA measurement in cobalamin diagnostics provides an advantage in that blood sampling is not required. A vitamin B12 taskforce should be created to alleviate vitamin deficiency and its negative consequences.


2019 ◽  
Vol 47 (05) ◽  
pp. 326-327

Meesters M, Opsomer G, Govaere J. Macroscopic evaluation of the placenta of the alpaca (Vicugna pacos). Reprod Dom Anim 2019; 54: 996–1002 Zu den wesentlichen Untersuchungen post partum gehört die makroskopische Beurteilung der Plazenta. Insbesondere bei einem Abort, einer Früh- oder Totgeburt sollte die Nachgeburt sorgfältig auf Anomalien wie Unvollständigkeit, Plazentitis, Ödeme oder andere Veränderungen untersucht werden. Um pathologische Veränderungen erkennen zu können, muss dem Untersucher der physiologische Zustand einer Nachgeburt bekannt sein. Bisher fehlen jedoch ausreichende Referenzen für unauffällige Alpakaplazenten. Ziel der Studie war, physiologische Plazenten von Alpakas hinsichtlich Aussehen, Größe, Gewicht und Volumen zu untersuchen und damit künftigen Untersuchern die objektive Beurteilung von Alpakaplazenten zu ermöglichen.


2011 ◽  
Vol 215 (S 01) ◽  
Author(s):  
L Driul ◽  
AP Londero ◽  
V Burra ◽  
T Dogareschi ◽  
A Biasioli ◽  
...  
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 48 (06) ◽  
Author(s):  
T Mikoteit ◽  
S Brand ◽  
N Bürki ◽  
I Hösli ◽  
E Holsboer-Trachsler
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 76 (10) ◽  
Author(s):  
V Seidel ◽  
S Savvidis ◽  
H Weigand ◽  
A Klee ◽  
M Gonser
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 37 (03) ◽  
pp. 157-163 ◽  
Author(s):  
T. Hiepler ◽  
A. Schönfelder ◽  
A. Wehrend

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Entwicklung und Etablierung eines ultrasonographischen Untersuchungsganges am Schafeuter unter Abgleichung makroskopischer und histologischer Befunde. Material und Methoden: In einem ersten Versuch wurden 18 isolierte, nach Laktationsstadium eingeteilte Euter klinisch, sonographisch und histologisch untersucht. Im zweiten Versuch erfolgte bei 134 lebenden Schafen, eingeteilt in vier Gruppen, eine klinische und sonographische Untersuchung der Milchdrüsen. Die Tiere der Gruppe 1 mit unterschiedlichem Laktationsstadium (n = 8) wurden insgesamt zehnmal im Abstand von 2 Tagen untersucht, die Probanden der Gruppe 2 (n = 5; hochtragend bis 28 Tage post partum) zweimal wöchentlich und die Schafe der Gruppe 3 (n = 7; ante bzw. post partum mit und ohne Lämmer) alle 4 Tage untersucht. Bei den Schafen der Gruppe 4 mit unterschiedlichem Laktationsstadium (n = 114) fand eine einmalige Untersuchung in der Herde statt. Um eine größere Praxistauglichkeit zu erreichen, kamen drei verschiedene Ultraschallgeräte zum Einsatz. Ergebnisse: Sonographisch lassen sich am Schafeuter Drüsenparenchym, die Pars glandularis und papillaris der Zisterne mit Milchfüllung, die dazwischen gelegene Ringfalte, das Zentralband und die Blutgefäße darstellen und beurteilen. Bei der Herdenuntersuchung konnten sonographisch mehr Tiere mit pathologischen Euterbefunden detektiert werden als durch die klinische Untersuchung. Alle drei eingesetzten Ultraschallgeräte eigneten sich gut zur Untersuchung des ovinen Euters. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die sonographische Untersuchung des Schafeuters ergänzt die klinische Untersuchung und ist unter Praxisverhältnissen gut durchführbar. Tief im Euter liegende Prozesse (Abszesse), die mit Palpation und Milchkontrolle nicht erfasst werden, lassen sich durch die Ultraschalluntersuchung nachweisen.


2013 ◽  
Vol 41 (01) ◽  
pp. 7-14 ◽  
Author(s):  
J. Wilhelm ◽  
M. Fürll ◽  
K. Wilhelm

Zusammenfassung Ziel der Arbeit war, die zum Einfluss des Entnahmeortes auf verschiedene Blutparameter vorliegenden unterschiedlichen Angaben in der Literatur an einer größeren Tierzahl zu überprüfen. Ferner sollte die praktische Nutzbarkeit der Blutentnahme aus der Eutervene oder anderer zugänglicher Venen (z. B. Unterschenkel- oder Schwanzvene) im Vergleich zur Halsvene für Stoffwechseluntersuchungen verifiziert werden. Material und Methoden: Blutproben von 92 Kühen und Färsen wurden zu vier unterschiedlichen Zeitpunkten von 3 Wochen ante partum bis 8 Wochen post partum aus der V. jugularis (Halsvene), der V. subcutanea abdominis (Eutervene) sowie den Vv. saphenae externae (Unterschenkelvene) der linken und rechten Hintergliedmaße vergleichend untersucht. Ergebnisse: Für fünf der 16 untersuchten Parameter (freie Fettsäuren, β-Hydroxybutyrat Glukose, Kreatinkinase und Kalzium) zeigten sich abhängig vom Untersuchungszeitpunkt zum Teil hochsignifikante Unterschiede zwischen den Entnahmestellen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Stoffwechseluntersuchungen, die die oben genannten Parameter einschließen, hat der Blutentnahmeort entscheidenden Einfluss und muss bei der Auswertung berücksichtigt werden. Die Eutervene stellt bei hochleistenden Milchkühen keine Alternative zur Blutentnahme für Stoffwechseluntersuchungen dar. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, muss hierfür trotz des größeren arbeitstechnischen Aufwandes die Halsvene zur Blutentnahme genutzt werden. Eine Ausnahme bildet die Bestimmung der Kreatinkinaseaktivität. Da Abwehrbewegungen im Halsbereich des Tieres die lokale Aktivität zu beeinflussen scheinen, ist hier der Eutervene als Entnahmeort Vorzug zu geben.


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