scholarly journals Into the Grey Zone: Retired Nurses’ Reflections on Ethics in Canadian Nursing Practice

2021 ◽  
Vol 4 (1) ◽  
pp. 47
Author(s):  
Kristen Jones-Bonofiglio ◽  
Manal M. Alzghoul
Keyword(s):  
2019 ◽  
Vol 3 (6) ◽  
pp. 707-711 ◽  
Author(s):  
Andrew Peterson ◽  
Adrian M. Owen

In recent years, rapid technological developments in the field of neuroimaging have provided several new methods for revealing thoughts, actions and intentions based solely on the pattern of activity that is observed in the brain. In specialized centres, these methods are now being employed routinely to assess residual cognition, detect consciousness and even communicate with some behaviorally non-responsive patients who clinically appear to be comatose or in a vegetative state. In this article, we consider some of the ethical issues raised by these developments and the profound implications they have for clinical care, diagnosis, prognosis and medical-legal decision-making after severe brain injury.


2001 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 159-166 ◽  
Author(s):  
Kristin Bjornsdottir

Pflege ◽  
2002 ◽  
Vol 15 (6) ◽  
pp. 293-299 ◽  
Author(s):  
Rebecca Spirig ◽  
Dunja Nicca ◽  
V. Werder ◽  
J. Voggensperger ◽  
Miriam Unger ◽  
...  

Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice») ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Pflege. An der HIV-Sprechstunde der Medizinischen Universitätspoliklinik des Kantonsspitals Basel, wo akut- und chronischkranke PatientInnen mit HIV/Aids medizinisch und pflegerisch behandelt werden, wurde deshalb ein Aktionsforschungsprojekt in Gang gesetzt mit dem Ziel, PatientInnen kompetentere Dienstleistungen anzubieten. Partizipative Aktionsforschung ist ein Prozess, mit dem gleichzeitig Wissen über ein System generiert und dieses System verändert wird. Im Mittelpunkt des Prozesses steht die kontinuierliche Analyse, Verbesserung und Evaluation der Pflege zugunsten von Patienten und Angehörigen. Eine erweiterte und vertiefte HIV/Aids-Pflegepraxis erfordert solides Grundlagenwissen über die Krankheit und über die aktuelle Behandlung. Patientenpräferenzen, Caring, Erfahrungswissen und Evidenz sind wesentliche konzeptuelle Grundpfeiler. Neben der Aneignung von neuen Kenntnissen spezialisierten sich die Pflegenden in einem von ihnen gewählten Gebiet der HIV/Aids-Pflege, z.B. im Umgang mit Medikamenten und der Bedeutung der Therapietreue, Gesundheitsförderung und Prävention oder im Umgang mit Symptomen, um Beratungen und Schulungen für PatientInnen und Angehörige anzubieten. Mit einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis werden Pflegende befähigt, den sich abzeichnenden Veränderungen im Gesundheitswesen zukünftig proaktiv begegnen zu können.


Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 21-28 ◽  
Author(s):  
Andrea Ullmann-Bremi ◽  
Anna-Barbara Schlüer ◽  
Gabriela Finkbeiner ◽  
Yvonne Huber

Im angloamerikanischen und nordeuropäischen Raum wurden verschiedene ANP-Einzelrollen entwickelt, unter anderem die der Clinical Nurse Specialist und der Nurse Practitioner. Diese universitär ausgebildeten Pflegespezialisten sind in der Schweiz weiterhin sehr rar. Um vor diesem Hintergrund die Praxis dennoch nachhaltig weiterentwickeln zu können, wurden in den letzten acht Jahren im Kinderspital Zürich kontinuierlich Advanced-Nursing-Practice-Teams (ANP-Teams) aufgebaut. Dieser Ansatz bewährte sich durch gezielte und angemessene Leistungserbringung in hochkomplexen Situationen. In diesem Artikel wird die Zusammensetzung der ANP-Teams diskutiert, wobei der Personalmix einen Schlüsselfaktor darstellt. Unterstützende Elemente stellen dabei sowohl die Aufgabendefinition als auch Aufgabenteilung in Klinik- und Konzeptteams dar. Die ANP-Teams arbeiten motiviert und zielgerichtet, sie integrieren Pflegende verschiedenster Erfahrungs- und Ausbildungsniveaus, wodurch gegenseitiges Lernen gefördert wird.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 417-423
Author(s):  
Elke Keinath

Im Artikel werden persönliche Erfahrungen als Advanced Nurse Practitioner (ANP) in der Thoraxchirurgie im National Health Service (NHS) in Großbritannien geschildert. Die tägliche Routine wurde von sieben Kompetenzdomänen bestimmt, nämlich: Management des Gesundheits- und Krankheitszustandes des Patienten, Beziehungen zwischen Pflegeperson und Patient, Lehren und Unterrichten, professionelle Rolle, Leitung und Führung innerhalb der Patientenversorgung, Qualitätsmanagement sowie kulturelle und spirituelle Kompetenzen. Diese Elemente wurden durch die Zusatzqualifikation, selbstständig Medikamente verschreiben und verordnen zu dürfen, erweitert, was dazu beitrug, eine nahtlose Erbringung von Pflege- und Serviceleistungen zu gewähren. Die Position wurde zur zentralen Anlaufstelle im multi-professionellen Team und stellte eine kontinuierliche Weiterführung der Pflege von Patienten und ihren Familien sicher – auch über Krankenhausgrenzen hinweg.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 403-410 ◽  
Author(s):  
Anja Ulrich ◽  
Peter Hellstern ◽  
Reto W. Kressig ◽  
Germaine Eze ◽  
Rebecca Spirig

Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.


Pflege ◽  
2009 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 0233-0234
Author(s):  
Franziska Rabenschlag

2017 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 25-28
Author(s):  
Johanna Gohrbandt ◽  
Benjamin Volmar

Zusammenfassung. Im Jahr 2012 forderte der Wissenschaftsrat eine Akademisierung der Pflegeberufe, um im beruflichen Alltag neue Rollenbilder in der Versorgung von erkrankten und pflegebedürftigen Menschen zu etablieren. Laut Meyer (2015) sehen die Rollenbilder unterschiedlich aus. Es gibt pflegerische Funktionen, die von hoch qualifizierten Pflegenden besetzt werden, um in Delegation die expliziten ärztlichen Tätigkeiten zu übernehmen. So werden fehlende Arztstellen durch Pflegende substitutioniert. Darüber hinaus erfolgt der Einsatz dieser Fachkräfte in neuen Rollen, die sich parallel mit der Qualifikation der Pflegenden (weiter-)entwickeln (Meyer, 2015). Im anglo-amerikanischen Raum sind solche Stellenprofile bereits etabliert und werden unter der Bezeichnung Advanced Nursing Practice (ANP) zusammengefasst. Dieser Artikel beschreibt anhand der Stelle eines „Demenz-Koordinators“ in einem somatischen Krankenhaus, den Einsatz von akademisch ausgebildeten Pflegekräften in der klinischen Versorgung.


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