antithrombotische therapie
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116
(FIVE YEARS 31)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 163 (21-22) ◽  
pp. 82-82
Author(s):  
Michael Koczorek

2021 ◽  
Vol 17 (04) ◽  
pp. 377-390
Author(s):  
Willibald Hochholzer ◽  
Thomas Nührenberg

2021 ◽  
Vol 78 (6) ◽  
pp. 320-327
Author(s):  
Martina Göldlin ◽  
Piotr Radojewski ◽  
Bernhard Siepen ◽  
Madlaine Müller ◽  
Roland Wiest ◽  
...  

Zusammenfassung. Die intrazerebrale Hirnblutung ist für ca. 10–15% aller Hirnschläge verantwortlich und betrifft in der Schweiz ca. 1’500–2’000 Patienten pro Jahr. Bei der Akutbehandlung ist eine interdisziplinäre Behandlung durch spezialisierte Experten in einer zertifizierten Stroke Unit oder einem Stroke Center von entscheidender Bedeutung. Ein simples ABC-care bundle (Antikoagulation revertieren, Blutdruck kontrollieren, Neurochirurgen informieren) kann das Outcome signifikant verbessern. Trotz einer hohen Mortalität sind ca. ein Drittel aller Patienten nach einer Hirnblutung funktionell unabhängig und der weitverbreitete Pessimismus ist unangebracht. Über 80% aller Hirnblutungen werden durch verschiedene Formen cerebraler Mikroangiopathien verursacht und die Risiken für eine erneute Hirnblutung oder einen ischämischen Hirnschlag unterscheiden sich deutlich. Hirnblutungspatienten sind vaskuläre Hochrisikopatienten mit einer chronischen, cerebrovaskulären Erkrankung. Sie sollten langfristig und regelmässig von neurovaskulären Spezialisten behandelt werden, um wichtige Fragen (Blutdruckmanagement, antithrombotische Therapie/Antikoagulation, spezialisierte Neurorehabilitation zur Verbesserung insbesondere neurokognitiver Defizite, Therapie zusätzlicher Komplikationen, z. B. Epilepsie) individuell zu klären und die optimale Behandlung für die Patienten zu gewährleisten. Viele aktuelle Studien werden in den nächsten Jahren wichtige Ergebnisse liefern, um die Behandlung der Hirnblutung weiter zu verbessern.


2021 ◽  
Vol 3 (03) ◽  
pp. 195-205
Author(s):  
Rupert Bauersachs ◽  
Christine Espinola-Klein ◽  
Holger Lawall ◽  
Martin Storck ◽  
Thomas Zeller ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
E. S. Debus ◽  
C. Espinola-Klein ◽  
S. Honig ◽  
Ch.-A. Behrendt ◽  
R. Bauersachs

hautnah ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Stanislava Tzaneva

ZusammenfassungDie Prävalenz der venösen thromboembolischen (VTE) Ereignisse ist bei Coronavirus diesease 2019 (COVID-19) -Patienten hoch, insbesondere bei schwer Erkrankten. Patienten mit schwerer COVID-19 und VTE haben eine signifikant höhere Mortalität im Vergleich zu Patienten ohne VTE. Die Manifestation einer schweren Infektion mit Severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 (SARS-CoV‑2) entspricht einem systemischen proinflammatorischen und prokoagulatorischen Phänotyp, der mit vaskulären Thrombosen nicht nur in den Venen, sondern auch in den Arterien, Kapillaren sowie mit einer Inflammation der Gefäße assoziiert ist. Ein erhöhter D‑Dimer-Spiegel kann als Indikator für VTE bei Patienten mit COVID-19 verwendet werden. Die meisten medizinischen Gesellschaften empfehlen eine VTE-Prophylaxe vorzugsweise mit niedermolekularen Heparinen (LMWH) bei allen stationären Patienten. Weitere Daten von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) über die optimale Antikoagulation und antithrombotische Therapie werden in der nahen Zukunft erwartet.


2021 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 128-132
Author(s):  
Konstantinos D. Rizas ◽  
Dirk Sibbing

ZusammenfassungDie koronare Herzerkrankung ist weltweit die häufigste Todesursache, und ihre Häufigkeit nimmt stetig zu. Der ischämischen Herzerkrankung ist gegenwärtig jeder 6. Todesfall in Europa anzurechnen. Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Acetylsalicylsäure und einem P2Y12-Inhibitor ist nach einer koronaren Stentimplantation unerlässlich. Ziel der Therapie ist die Verhinderung von ischämischen kardiovaskulären Ereignissen. Die neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) aus dem Jahr 2020 empfehlen eine in vielerlei Hinsicht individualisierte Art und Dauer der antithrombotischen Therapie in Abhängigkeit von der gewählten Managementstrategie (interventionell, operativ oder konventionell), dem Risiko für ischämische Ereignisse und Blutungskomplikationen sowie anderen Begleiterkrankungen wie Vorhofflimmern. In dieser Übersichtsarbeit werden die neuen und relevanten Empfehlungen für die antithrombotische Behandlung von Patienten nach akutem Koronarsyndrom ohne ST-Strecken-Hebungen zusammengefasst.


2021 ◽  
Vol 17 (01) ◽  
pp. 55-65
Author(s):  
Martin Moser ◽  
Christoph Bode

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