epidemiologische studien
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(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 36 (04) ◽  
pp. 164-168
Author(s):  
Bernd Kleine-Gunk

ZusammenfassungEpidemiologische Studien, unter anderem aus Japan, legen nahe, dass eine Kalorienrestriktion nicht nur im Tierversuch, sondern auch bei Menschen lebensverlängernd wirkt. Unter den zahlreichen Fastenvarianten sind diejenigen mit längerfristigem Fasten am besten geeignet, den Körper in einen Ketosezustand mit hauptsächlicher Fettsäureverbrennung zu bringen. Aktuelle Forschungsansätze drehen sich um die medikamentöse Induktion eines fastenähnlichen Zustands und damit die Aktivierung von Sirtuinen als effektive „Anti-Aging-Enzyme“.


hautnah ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Angelika Stary

ZusammenfassungNoch vor 50 Jahren waren nur wenige bakterielle Infektionen bekannt, die durch direkten Sexualkontakt auf den Partner oder die Partnerin übertragen werden. Neben der Syphilis und Gonorrhoe wurden der weiche Schanker (Ulcus molle) und das Lymphogranuloma venereum in der Gruppe der klassischen Geschlechtskrankheiten zusammengefasst. Die Infektionszahlen der klassischen Venerea haben am Ende des letzten Jahrhunderts durch die Gefahr einer tödlichen HIV-Infektion abgenommen, sind aber nach der Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) erneut rapide angestiegen und stellen weiterhin trotz erfolgreicher Therapiemöglichkeiten ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko dar. Durch moderne molekularbiologische Nachweisverfahren, „contact tracing“ und epidemiologische Studien ist nun bekannt, dass die Zahl jener Infektionen, die durch engen Kontakt übertragen werden, wesentlich größer ist. In die Gruppe der „sexually transmitted infections“ werden u. a. neben bakteriellen Infektionen wie Chlamydia trachomatis und Mycoplasma genitalium auch virale Infekte wie Herpes-simplex-, Hepatitis‑B- und humane Papillomviren zusammengefasst. Für einige Erreger, wie das Zika- und Ebolavirus, die Hepatitis A, für gewisse Darmkeime oder die Meningokokken stellt der Sexualkontakt nur einen der möglichen Übertragungswege dar, sie werden „sexually transmissible infections” genannt. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, dass die Bedeutsamkeit von „contact tracing“, einer genauen Diagnostik sowie sexueller Abstinenz über einen gewissen Zeitraum eine wichtige Rolle für die Prophylaxe darstellt, um eine Infektion der zahlreichen Mikroben auf den Sexualpartner zu verhindern.


2021 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 116-120
Author(s):  
Martina Kollmann

ZusammenfassungDas polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die häufigste endokrine Störung bei Frauen im reproduktiven Alter. Schwangerschaftskomplikationen kommen bei Frauen mit PCOS signifikant häufiger vor. Die häufigste Komplikation während der Schwangerschaft ist der Gestationsdiabetes mellitus (GDM). Neben dem PCOS spielen genetische Prädispositionen, Übergewicht, das mütterliche Alter und der Lebensstil der Frauen eine Rolle bei der Entstehung eines GDM. Eine frühe Diagnosestellung und eine damit verbundene Therapie sind essenziell, um mütterliche und kindliche Komplikationen zu reduzieren. Lifestyle-Interventionen spielen die wichtigste Rolle. Bei ca. 30 % der Frauen ist zusätzlich eine medikamentöse Therapie notwendig. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass die postpartale Betreuung und das Beibehalten der Lifestyle Änderungen essenziell ist. Regelmäßige physische Aktivität, eine gesunde Ernährung, das Vermeiden von Übergewicht wie auch eine verlängerte Stilldauer wirken sich positiv aus und minimieren das Risiko später an einem Typ-2-Diabtes zu erkranken.


2021 ◽  
Vol 83 (08/09) ◽  
pp. 581-592
Author(s):  
Joachim Heinrich ◽  
Tianyu Zhao ◽  
Caroline Quartucci ◽  
Britta Herbig ◽  
Dennis Nowak

Zusammenfassung Ziel Das Ziel dieses Reviews ist es, epidemiologische Studien zum Ansteckungsrisiko mit SARS-CoV-2 bei Reisen mit Bahn und Bus zu identifizieren und kritisch auch im Hinblick auf die Übertragbarkeit für Deutschland zu bewerten. Methodik Systematisches Review basierend auf der Suche in zwei elektronischen Datenbanken (PubMed, Web of Science) nach dem Prinzip der „Preferred Reporting Items for Systematic Review and Meta-analysis“ (PRISMA) nach epidemiologischen Studien zu SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 und Reisen mit der Bahn oder im Bus. Ergebnisse Die Suche in den beiden elektronischen Datenbanken lieferte 746 Publikationen. Davon erfüllten 55 die Auswahlkriterien und wurden in die Volltextrecherche einbezogen. Schließlich konnten 5 Originalpublikationen zur Beantwortung der Frage nach SARS-CoV-2-Infektionen im Zusammenhang mit Fernreisen per Bahn und 4 mit Bezug auf Busreisen herangezogen werden. Die Studien sind sehr heterogen und beziehen sich fast ausschließlich auf Fernreisen in China. Sie zeigen konsistent ein Ansteckungsrisiko, wenn infizierte Personen im gleichen Waggon oder Bus ohne Mund-Nasen Bedeckung (MNB) mitreisen. Das Risiko ist dabei nicht beschränkt auf jene Reisenden, die in unmittelbarer Nähe zu dem infizierten Mitreisenden sitzen. Trotz aller Unterschiede zwischen Reisen mit Bahn und Bus in China und Deutschland besteht kein grundsätzlicher Zweifel daran, dass die berichteten Ergebnisse aus China in qualitativer Hinsicht auch auf Deutschland zu übertragen sind. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Ergebnisse der drei Schlüsselpublikationen überwiegend die Zeit vor dem Lockdown in China ohne die strikte Verwendung von MNB einschlossen. Somit bleibt die Frage, ob die Ergebnisse unter den gegenwärtigen Bedingungen mit MNB und virulenteren Virusmutationen ähnlich wären. Es wurde keine einzige Studie im Zusammenhang mit der Infektion bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs gefunden. Schlussfolgerungen Es gibt verschiedene Hinweise dafür, dass Reisen mit der Bahn mit einem deutlich niedrigeren Infektionsrisiko verbunden ist im Vergleich zum Ansteckungsrisiko im häuslichen Umfeld. Wegen fehlender Beobachtungsdaten wird man das Infektionsrisiko bei Fernreisen mit Bus und bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs auf der Grundlage des Luftaustausches im Fahrgastinnenraum, der Reisedauer, des Abstandes zu anderen Fahrgästen und letztendlich der Fahrgastdichte modellhaft abschätzen müssen.


2021 ◽  
pp. 1-12
Author(s):  
Fabrizio Luppi ◽  
Meena Kalluri ◽  
Paola Faverio ◽  
Michael Kreuter ◽  
Giovanni Ferrara

Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine chronische progrediente Erkrankung mit einer geschätzten medianen Überlebensdauer von 3 bis 5 Jahren ab der Diagnose. Sie tritt vorwiegend bei Älteren auf, und epidemiologische Studien sprechen dafür, dass die Hauptrisikofaktoren, die Alterung und Exposition gegenüber Zigarettenrauch, sowohl mit pulmonalen als auch extrapulmonalen Komorbiditäten (definiert als Auftreten von zwei oder mehr Erkrankungen bei einer Person) assoziiert sind. Alterung und Seneszenz können durch Wechselwirkungen mit Umweltfaktoren über verschiedene Mechanismen an der Pathogenese der IPF beteiligt sein, da sie das Lungenepithels schädigen und die Apoptoseresistenz der Myofibroblasten erhöhen, wodurch es schließlich zu einer Akkumulation von extrazellulärer Matrix und zu einer Lungenfibrose kommt. Syndrome mit kurzen Telomeren, bei denen es sich um archetypische vorzeitige Alterungssyndrome handelt und die häufig mit Lungenfibrose einhergehen, sind dafür ein Paradigma. Die pathophysiologischen Charakteristika, die durch Alterung und Seneszenz bei Patienten mit IPF verursacht werden, können sich in Form pulmonaler und extrapulmonaler Merkmale äußern, darunter Emphysem, pulmonale Hypertonie, Lungenkrebs, koronare Herzkrankheit, gastroösophagealer Reflux, Diabetes mellitus und etliche andere chronische Erkrankungen, die mit erheblichen negativen Auswirkungen auf verschiedene Outcome-Parameter bei IPF verbunden sein können. Daher bietet die sorgfältige Diagnosestellung und Behandlung von Komorbiditäten eine ausgezeichnete Möglichkeit, Lebensqualität und Überlebensdauer zu verbessern, und alle in Frage kommenden Optionen für das IPF-Management, einschließlich Früherkennung und Behandlung von Komorbiditäten, sind in Betracht zu ziehen.


Author(s):  
Jona T. Stahmeyer ◽  
Melissa Hemmerling ◽  
Birte Burger ◽  
Sveja Eberhard ◽  
Christian Krauth ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) zählt zu den häufigsten Lebererkrankungen in Deutschland. Langfristig besteht das Risiko einer Leberzirrhose und weiterer Folgeerkrankungen. Epidemiologische Studien zur NAFLD in Deutschland liegen kaum vor. Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine dezidierte Analyse der administrativen Inzidenz und Prävalenz (der diagnostizierten Erkrankungen) im Zeitraum von 2008 bis 2018. Methodik Die Grundlage der Analysen bilden GKV-Routinedaten. Es wurden Personen mit durchgängiger Versicherung im Analysejahr sowie im 3-jährigen Vorbeobachtungszeitraum eingeschlossen (1,7–2 Mio. Versicherte pro Analysejahr). Erkrankte Personen wurden über relevante ICD-10-Codes (K76.0 und K75.8) identifiziert. Ergebnisse Im Jahr 2018 wurde bei 4,66 % der Versicherten eine NAFLD-Diagnose gestellt, eine erstmalige Diagnose lag bei 0,87 % vor. Diagnosen einer Fettleberentzündung (NASH) waren mit 0,09 % selten. Im Zeitverlauf zeigt sich eine steigende NAFLD-Prävalenz, wobei sich die Zahl der jährlich erstmals diagnostizierten Patienten kaum verändert hat. Bei Vorliegen von Erkrankungen des metabolischen Syndroms war die Wahrscheinlichkeit einer NAFLD signifikant erhöht. Schlussfolgerungen Es zeigt sich, dass eine NAFLD im ärztlichen Alltag häufig diagnostiziert wird, auch wenn Daten aus populationsbasierten Untersuchungen eine noch höhere Prävalenz vermuten lassen.


2021 ◽  
Vol 49 (01) ◽  
pp. 67-68
Author(s):  
Daniela Simon Betz

Fowler BL, Johannes CM, O’Connor A et al. Ecological level analysis of primary lung tumors in dogs and cats and environmental radon activity. J Vet Int Med 2020; 34 (6): 2660–2670 Epidemiologische Studien beim Menschen weisen darauf hin, dass zwischen dem häuslichen Radongehalt und der Entwicklung primärer Lungentumoren ein Zusammenhang besteht. In den USA ist eine Radonexposition die geschätzt zweithäufigste Ursache dieser Tumorerkrankung. Aufgrund einer Vielzahl von Einflussfaktoren lässt sich ein kausaler Zusammenhang jedoch nur schwer nachweisen. In der Veterinäronkologie liegen bisher keine Daten hierzu vor. Ziel dieser Studie war daher, die Inzidenz primärer Lungentumoren bei Hunden und Katzen in Relation zum Radongehalt in der Umwelt zu ermitteln.


Herz ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Thomas Münzel ◽  
Omar Hahad ◽  
Andreas Daiber ◽  
Jos Lelieveld

ZusammenfassungDie Luftverschmutzung in der Umgebung und in Haushalten ist weltweit jährlich für mittlerweile knapp 9 Mio. vermeidbare, vorzeitige Todesfälle und innerhalb Europas für knapp 800.000 solcher Todesfälle verantwortlich. Die Luftverschmutzung verkürzt somit weltweit die Lebenserwartung um knapp 3 Jahre. Das Rauchen, ein nachgewiesener Herz-Kreislauf-Risiko-Faktor, verkürzt die mittlere Lebenserwartung um 2,2 Jahre. Epidemiologische Studien zeigen, dass Luftverschmutzung durch Feinstaub mit erhöhter kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität assoziiert ist. Hierfür verantwortlich sind hauptsächlich durch Feinstaub ausgelöste oder verschlimmerte Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Hypertonie und auch Diabetes. Feinstaubpartikel können nach Inhalation zum einen direkt ins Gehirn und zum anderen über einen Transitionsprozess in die Blutbahn gelangen. Dort werden sie in die Blutgefäße aufgenommen, wo sie die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) in der Gefäßwand stimulieren. Damit begünstigen sie die Entstehung atherosklerotischer Veränderungen und steigern so das kardiovaskuläre Risiko, insbesondere eine Zunahme an chronisch-ischämischer Herzerkrankung und Schlaganfall. Neuere Untersuchungen berichten, dass bei COVID-19(„coronavirus disease 2019“)-Patienten ein hoher Grad an Luftverschmutzung mit schweren Krankheitsverläufen mit kardiovaskulären Komplikationen und Lungenerkrankungen korreliert. Dies macht präventive Maßnahmen, wie z. B. eine Absenkung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, erforderlich. Individuelle Maßnahmen, um die gesundheitlichen Folgen von Feinstaub abzumildern, werden ebenfalls diskutiert.


2020 ◽  
Author(s):  
Maximilian von Bernstorff ◽  
Annett Pudszuhn ◽  
Theresa Obermueller ◽  
Veit Maria Hofmann

Zusammenfassung Einleitung Die Neuropathia vestibularis (NV) ist eine häufig diagnostizierte, akute peripher-vestibuläre Schwindelform. Sie ist gekennzeichnet durch Drehschwindel, ipsilaterale Fallneigung mit Stand- und Gangunsicherheit und vegetative Begleiterscheinungen. Epidemiologische Studien zur Abschätzung der Häufigkeit der NV in der Gesamtbevölkerung sind selten und werden regional sehr unterschiedlich angegeben. Material und Methoden Es erfolgte die Auswertung aller stationären Fälle mit der Diagnose einer NV in Deutschland von 2000–2017. Die Daten wurden vom Statistischen Bundesamt bereitgestellt. Neben der jährlichen Fallzahl wurden zusätzlich Informationen über Alter bei Diagnose, Geschlecht und Liegedauer untersucht. Ergebnisse Insgesamt wurden in Deutschland 401 242 stationäre Fälle mit NV zwischen 2000 und 2017 gemeldet. Daraus ergibt sich für das Jahr 2017 eine Prävalenz von 36,7 Fällen/100 000 Einwohner. Die Anzahl der stationären Fälle mit NV ist in Deutschland in den untersuchten 17 Jahren um ca. 180 % gestiegen. Frauen wurden häufiger als Männer mit einer NV stationär behandelt. Die Liegedauer nahm im Beobachtungszeitraum kontinuierlich um insgesamt 3,3 Tage ab. Diskussion Die beobachtete Prävalenz der stationären NV-Fälle von 36,7 Fällen/100 000 Einwohner im Jahr 2017 und die in der Literatur beschriebene ambulante Prävalenz der NV-Fälle von 162 Fällen/100 000 Einwohner im Jahr 2015 in Deutschland ist auch bei Berücksichtigung einer Bias bei der Erfassung der Fälle deutlich höher als bisher in der Literatur beschrieben. Die kontinuierliche jährliche Zunahme der stationären Fälle mit einer NV in Deutschland ist möglicherweise mit demografischen Veränderungen der Altersstruktur und der damit verbundenen höheren Morbidität assoziiert.


2020 ◽  
Vol 25 (8) ◽  
pp. 654-659
Author(s):  
G. Aarabi ◽  
N. Jacobi ◽  
M. Kaschwich ◽  
C. Walther ◽  
M. Raedel ◽  
...  

ZusammenfassungDie periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist die häufigste Durchblutungsstörung peripherer Gefäße. Die PAVK wird durch Risikofaktoren und Komorbiditäten, wie zum Beispiel Rauchen, Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes und chronische Niereninsuffizienz begünstigt. Epidemiologische Studien weisen allerdings auch darauf hin, dass zusätzlich die Parodontitis (PA) das Risiko für eine PAVK erhöhen kann. Die PA ist eine häufige, durch bakteriellen Biofilm ausgelöste, chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. Parodontitis wird durch mangelhafte Mundhygiene, Rauchen und Diabetes begünstigt und die Prävalenz steigt mit dem Alter an. Beide Erkrankungen bzw. deren Symptome sind therapierbar, wenn die Behandlung frühzeitig einsetzt. Deshalb ist die Früherkennung besonders wichtig. Obwohl der Nachweis einer kausalen Rolle der PA für die Entstehung der PAVK noch aussteht, unterstützen die in diesem Artikel zusammengefassten Daten den Vorschlag einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Gefäß- und Zahnmedizinern. Es kann in der gefäßmedizinischen Praxis erwogen werden, PAVK-Patienten, unabhängig vom Stadium ihrer Erkrankung, zwecks Diagnose und Behandlung einer PA an Zahnärzt*innen zu verweisen. Umgekehrt sollten auch Zahnärzt*innen erwägen, Patienten, die an einer schweren Form der PA leiden, an Gefäßmediziner zu verweisen.


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