polyposis nasi
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(FIVE YEARS 1)

HNO ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
B. Leggewie ◽  
J. Gabrielpillai ◽  
S. Strieth
Keyword(s):  

2021 ◽  
Author(s):  
L. Klimek ◽  
U. Förster-Ruhrmann ◽  
A. G. Beule ◽  
A. M. Chaker ◽  
J. Hagemann ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine multifaktorielle entzündliche Erkrankung der paranasalen Schleimhäute, der als Endotyp meistens eine TH2-Inflammation zugrunde liegt. IgE-Antikörper spielen dabei eine wichtige Rolle. Der anti-IgE-Antikörper Omalizumab wurde im August 2020 für die Therapie der schweren CRSwNP zugelassen. Methoden In einer Literatursuche wurde die Immunologie der CRSwNP analysiert und die Evidenz zur Wirkung von Omalizumab bei dieser Erkrankung ermittelt durch Recherchen in Medline, Pubmed sowie den nationalen und internationalen Studien- und Leitlinien-Registern und der Cochrane Library. Ergebnisse Basierend auf diesen Angaben aus der internationalen Literatur werden von einem Expertengremium Empfehlungen für die Anwendung von Omalizumab bei CRSwNP im deutschen Gesundheitssystem gegeben. Schlussfolgerung Omalizumab ist zugelassen für Patienten ab 18 Jahren mit schwerer chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen als Zusatztherapie zu intranasalen Kortikosteroiden (INCS), wenn durch eine Therapie mit INCS keine ausreichende Krankheitskontrolle erzielt werden kann.


2021 ◽  
Vol 30 (6) ◽  
pp. 24-44
Author(s):  
Ludger Klimek ◽  
Ulrike Förster-Ruhrmann ◽  
Sven Becker ◽  
Adam M. Chaker ◽  
Sebastian Strieth ◽  
...  
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 99 (11) ◽  
pp. 761-766
Author(s):  
L. Klimek ◽  
A. G. Beule ◽  
U. Förster-Ruhrmann ◽  
S. Becker ◽  
A. Chaker ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine multifaktorielle entzündliche Erkrankung der nasalen und paranasalen Schleimhaut, der oftmals eine Typ-2-Inflammation zugrunde liegt. Durch die Entwicklung von Biologika, die in diese Entzündungsmechanismen eingreifen können, steht eine neuartige Therapiemöglichkeit zur Verfügung. Methoden Auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes zur Immunologie der CRSwNP und der Wirkung von Biologika sowie deren mögliche unerwünschte Wirkungen werden Empfehlungen für die Patienteninformation entwickelt. Ergebnisse Basierend auf der internationalen Literatur und bisherigen Erfahrungen hat ein Expertengremium Empfehlungen für die Patienteninformation und -aufklärung zur Anwendung von Biologika bei CRSwNP entwickelt und auf dieser Grundlage einen Aufklärungsbogen erstellt. Schlussfolgerung Die Information und Einwilligung des Patienten ist vor der Verordnung bzw. Verabreichung von Biologika erforderlich. Das vorliegende Positionspapier enthält wichtige Informationen hierzu und einen Vorschlag für eine Patienteninformation.


2020 ◽  
Vol 99 (11) ◽  
pp. 811-812
Author(s):  
Ludger Klimek ◽  
Magdalena Spielhaupter ◽  
Ali Alali ◽  
Marc Cichy ◽  
Tilman Huppertz ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 99 (08) ◽  
pp. 511-527
Author(s):  
L. Klimek ◽  
U. Förster-Ruhrmann ◽  
S. Becker ◽  
A. Chaker ◽  
S. Strieth ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die chronische Rhinosinusitis (CRS) betrifft weltweit ca. 5–12 % der Allgemeinbevölkerung und wird traditionell eingeteilt in einen Phänotyp ohne (CRSsNP) und einen mit Ausbildung von Nasenpolypen (CRSwNP). Wurden Nasenpolypen bis vor kurzem eher als mechanisches Hindernis mit der Notwendigkeit einer operativen Beseitigung betrachtet, wird die CRSwNP heute als eine multifaktorielle entzündliche Erkrankung der nasalen und paranasalen Schleimhäute angesehen, der als Endotyp häufig eine T2-Inflammation zugrunde liegt. Biologika, die mit diesen Entzündungsmechanismen interferieren, stellen interessante neue Therapiemöglichkeiten dar. Methoden Das aktuelle Wissen zur Immunologie der CRSwNP und Wirkung von Biologika wurde mittels einer Literaturanalyse durch Recherchen in Medline, PubMed sowie den nationalen und internationalen Studien- und Leitlinienregistern und der Cochrane Library zusammengestellt. Ergebnisse Basierend auf der internationalen Literatur und bisherigen Erfahrungen werden von einem Expertengremium Empfehlungen für die Anwendung von Biologika bei CRSwNP im deutschen Gesundheitssystem auf der Grundlage eines Dokumentationsbogens gegeben. Schlussfolgerung Das Verständnis über die immunologischen Grundlagen der CRSwNP eröffnet neue nichtoperative Therapieansätze mit Biologika für Patienten mit schweren Verlaufsformen.


2019 ◽  
Vol 98 (06) ◽  
pp. 408-412
Author(s):  
Constantin Maximilian Weber ◽  
Ursula Schmidtmayer ◽  
Stefan R.O. Stolle ◽  
Thomas Lenarz

Zusammenfassung Hintergrund Die Therapie der chronischen Sinusitis frontalis stellt sich aufgrund des anatomisch engen Abflusses in die Nasenhaupthöhle häufig als problematisch dar. Neben konservativen Methoden wurden bisher auch viele chirurgische Therapieverfahren, sowohl mit als auch ohne Einsatz von Platzhaltern, jedoch ohne längerfristigen Therapieerfolg erprobt. Ziel dieser Arbeit war die klinische Testung der allgemeinen Praktikabilität und der kurz- sowie langfristige Therapieerfolg des neuartigen bioresorbierbaren Propel mini Stents. Material und Methoden In einer prospektiven Studie an 21 Patienten mit chronischer Rhinosinusitis mit Polyposis nasi wurde die chirurgische Therapie und das Einbringen des Stents dargestellt und die Degradation von insgesamt 31 Stents sowie der Erfolg dieser Therapieform über einen Zeitraum von 6 Monaten endoskopisch kontrolliert und analysiert. Ergebnisse Hinsichtlich chirurgischer Praktikabilität erwies sich der Stent mit Einführungstool als unkompliziertes und leicht bedienbares System. Alle Patienten haben die Stents gut toleriert. Die durchschnittliche, nachweisbare Materialabsorption überdauerte 28 Tage. Das Patientenkollektiv zeigte in 94 % der Fälle nach 3 Monaten und in 87 % der Fälle nach 6 Monaten einen vollständig sondierbares Neo-Ostium des Sinus frontalis. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der prospektiven Studie zeigen insgesamt eine gute Akzeptanz bei den Patienten ohne Komplikationen sowie eine vollständige Stentdegradation. Auch die Follow-Up-Untersuchungen ergaben zufriedenstellende Ergebnisse über 6 Monate. Insbesondere unter dem Aspekt der endoskopischen Operation erwies sich das Stent-System als sehr praktikabel.


Allergologie ◽  
2018 ◽  
Vol 41 (12) ◽  
pp. 568-570
Author(s):  
A. Arnold ◽  
T. Biedermann ◽  
U. Darsow
Keyword(s):  

HNO ◽  
2018 ◽  
Vol 67 (1) ◽  
pp. 15-26 ◽  
Author(s):  
L. Klimek ◽  
M. Koennecke ◽  
J. Hagemann ◽  
B. Wollenberg ◽  
S. Becker
Keyword(s):  

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