klinische studie
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(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 42 (05) ◽  
pp. 267-274
Author(s):  
Klaus Peter Latté

Zusammenfassung Hoodia gordonii wird seit Langem von den indigenen Einwohnern des südlichen Afrikas, den Khoisan, zur Stillung des Hungers und des Durstes während langer Jagdreisen angewendet. Zahlreiche seltene Steroidglykoside wurden isoliert, u.a. auch die Substanz „P57“, die als wirksamer Stoff angesehen wurde. Einige Wirkmechanismen wurden für die Steroidglykoside und für Extrakte beschrieben, die die appetitunterdrückende Wirkung belegen. Ausgehend von diesem Wissen wurden von internationalen Firmen in den 1990er und 2000er Jahren Produkte mit H. gordonii bzw. „P57“ zur Gewichtsreduktion bei Übergewicht entwickelt. Nur eine klinische Studie ist jedoch in voller Länge veröffentlicht, in der eine Gewichtsreduktion bei Übergewicht nicht bestätigt werden konnte. Die Nutzung und Vermarktung dieser Pflanze war aufgrund von Fragen zu den „intellectual property rights“ und zum sog. „benefit sharing“ sehr umstritten.


2021 ◽  
Vol 12 (03) ◽  
pp. 174-176
Author(s):  
Ine Schmale

Die therapiefreie Remission (TFR) ist ein neues Therapieziel für Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML), welches ein anhaltendes tiefes Ansprechen voraussetzt. Langzeit-Daten von BCR-ABL1 Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs) wie Nilotinib und Bosutinib zeigen tiefere Remissionen über mehrjährige Zeiträume. Für Patienten in der rezidivierten oder refraktären Situation zeigt eine klinische Studie mit dem ersten Vertreter der neuen Wirkstoffklasse der STAMP-Inhibitoren vielversprechende Ergebnisse.


2020 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 473-488
Author(s):  
Steven M. Kogan ◽  
Dayoung Bae ◽  
Man-Kit Lei ◽  
Gene H. Brody
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 88 (12) ◽  
pp. 752-753

Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen neurologischen Erkrankung: ein Prozent der Weltbevölkerung ist betroffen, viele Patienten leiden zusätzlich an einer Depression. Da es bis heute unklar ist, welche Therapie bei dieser Patientengruppe am ehesten zu einem Erfolg führt, haben Gilliam und seine Kollegen nun eine prospektive klinische Studie durchgeführt und eine Pharmakotherapie mit Sertralin mit kognitiver Verhaltenstherapie verglichen.


2020 ◽  
Vol 45 (05) ◽  
pp. 393-394

Patienten, die an Osteoarthritis leiden, können mit konservativen Behandlungsmethoden ihre Lebensqualität verbessern und oft auch den Einsatz eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks hinauszögern. Dies zeigt eine auf der Online-Jahrestagung der „European League Against Rheumatism“ (EULAR 2020) vorgestellte klinische Studie aus Norwegen.


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