aktuelle entwicklungen
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1086
(FIVE YEARS 245)

H-INDEX

10
(FIVE YEARS 2)

Author(s):  
S. Roth ◽  
P. Albers ◽  
W. Budach ◽  
A. Erhardt ◽  
R. Fenk ◽  
...  

2021 ◽  
pp. 713-750
Author(s):  
Gerda Hofmann ◽  
Thomas Wagner

2021 ◽  
pp. 139-174
Author(s):  
Stefanie Beinert ◽  
Eva Oertel

2021 ◽  
Author(s):  
Peter Elsner ◽  
Klaus Fritz

ZusammenfassungBehandlungsfehler oder „Patienten schadende Vorkommnisse, die eher auf der Behandlung als auf der Erkrankung selbst beruhen und die durch einen Fehler verursacht sind“, kommen auch im Fachgebiet der Dermatologie vor, wenn auch vermutlich seltener als in anderen, noch mehr operativ ausgerichteten Disziplinen. Patientensicherheit ist mehr als die bloße Abwesenheit von Behandlungsfehlern; sie beschreibt vielmehr ein aktives Bemühen um eine Beherrschung von jeder ärztlichen Behandlung inhärenten Risiken im Sinne einer „Sicherheitskultur“.Das Bemühen um die Patientensicherheit ist eine Priorität der Gesundheitspolitik, aber insbesondere genuine ethische Aufgabe der Ärzteschaft und so auch der Dermatologen. In der reformierten studentischen Lehre des Medizinstudiums nach dem „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin” nimmt die Patientensicherheit eine wichtige Stellung ein.Die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) hat daher mit dem Zertifikat „Patientensicherheit in der Dermatologie (DDA)“ ein wichtiges Fortbildungsangebot für diese auch in der Dermatologie in Klinik und Praxis zunehmend wichtiger werdenden Aspekte der Medizin geschaffen.Die Fortbildungsinhalte für die Zertifizierung „Patientensicherheit in der Dermatologie (DDA)“ werden in einem ganztägigen Modul (8 Stunden) vermittelt; auch eine Aufteilung in Halbtage im Rahmen größerer Fortbildungsveranstaltungen ist möglich.Das Seminare sind interaktiv; bestimmend ist die praxisorientierte Präsentation des Wissens und die kollegiale Diskussion mit ausgewiesenen Experten. Zum Erhalt des Zertifikats ist einmal alle 5 Jahre die Teilnahme an einem Qualitätszirkel (2 Stunden) vorgesehen, in dem aktuelle Entwicklungen komprimiert dargestellt und anhand von Falldiskussionen thematisiert werden. Das Zertifikat steht sowohl Dermatologen als auch Medizinischen Fachangestellten und Pflegekräften offen.


2021 ◽  
Author(s):  
Maria Reiffenstein ◽  
Beate Blaschek

Aktuelle Entwicklungen aus dem Verbraucherecht für Rechtsanwendung und Politik Im Konsumentenpolitischen Jahrbuch 2021 diskutieren Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis zu verschiedensten Themen: - Die neue Verbraucheragenda der Europäischen Kommission - Europäisches und nationales Verbraucherrecht: Die Umsetzung der EU-Richtlinien zu Gewährleistung und digitalen Inhalten, die EU Richtlinie über Verbandsklagen, Rechtsakte zur Nachhaltigkeit - Digitalisierung in Recht (zB Plattformökonomie) und Praxis (Beiometrie, Erfahrungen mit Geoblocking) aus Verbrauchersicht - Rechtliche Neuerungen durch Covid-19 und Rechtsdurchsetzung - Konsummonitor: empirische Erkenntnisse u.a. zur Nachhaltigkeit Entsprechend der überwiegend grenzüberschreitend wirkenden Themen kommen auch Autoren aus Deutschland und Belgien zu Wort. Durch das bunte Bild der Beiträge gewinnen Leserinnen und Leser vor allem Einblick in die Möglichkeiten der Rechtsgestaltung, Probleme der Rechtsanwendung und Rechtsdurchsetzung im Verbraucherrecht.


2021 ◽  
Vol 43 (12) ◽  
pp. 812-819
Author(s):  
Michael Kloepfer ◽  
Stella Doerenbach

ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag zielt darauf ab, einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des Gentechnikrechts zu verschaffen. Neben einigen (immer noch bestehenden) Grundproblematiken im Spannungsfeld zwischen Vorsorgeprinzip und Innovationsbestreben, gibt es sowohl Neuerungen in der europäischen Rechtsprechung, als auch in der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung, die vorgestellt und in Kontext gesetzt werden. Einer engeren Untersuchung werden dabei u.a. das Mutagenese-Urteil des EuGH aus dem Jahr 2018 und sogenannte “Gene-Drives” unterzogen.


2021 ◽  
Vol 238 (12) ◽  
pp. 1283-1289
Author(s):  
Leon Marcel Adler ◽  
Rudolf F. Guthoff ◽  
Oliver Stachs

ZusammenfassungEine ausreichende Vergrößerung und die richtige Beleuchtung sind entscheidend für den Erfolg einer mikrochirurgischen Intervention. Operationsmikroskope sind daher aus der modernen Ophthalmochirurgie schon lange nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Kernstück eines modernen Operationssaals entwickelt. Wir geben in diesem Beitrag zunächst eine kurze Übersicht über die historische Entwicklung ophthalmologischer Operationsmikroskope – von den ersten Entwicklungen der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zum derzeitigen Stand der Technik mit leistungsfähigen Koaxialbeleuchtungen und glasfasergeführten Xenon- oder LED-Lichtquellen. Weiterhin gehen wir auf aktuelle Entwicklungen, insbesondere im Bereich der Workflowunterstützung und Integration zusätzlicher Technologien, wie intraoperative OCT oder „Augmented Reality“ bzw. dem Operateur nützliche Dateneinspiegelungen, ein. Im letzten Teil wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen gegeben, wobei hier vor allem die Digitalisierung der Bildkette und intelligente Assistenzautomatisierung im Vordergrund stehen.


2021 ◽  
Vol 163 (21-22) ◽  
pp. 60-65
Author(s):  
Bernd Uhl ◽  
Philipp Baumeister ◽  
Christoph Reichel

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