palliative betreuung
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2020 ◽  
Vol 49 (11) ◽  
pp. 472-476
Author(s):  
H. Beckwith ◽  
E.A. Brown
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 09 (04) ◽  
pp. 189-189
Author(s):  
Ine Schmale
Keyword(s):  

Zusammenfassung In der täglichen Praxis stellt sich einerseits die Frage, welche Behandlung in der aktuellen Situation einzuleiten ist, aber andererseits auch, wann eine aktive Tumortherapie zu beenden ist und die palliative Betreuung mit der besten supportiven Behandlung eingeleitet werden sollte. Dr. Robert Tauber, Klinikum rechts der Isar der TU München, gab diesbezüglich beim Deutschen Krebskongress Hilfestellung für die Entscheidungsfindung beim metastasieren kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC).


2018 ◽  
Vol 86 (S 01) ◽  
pp. S30-S33 ◽  
Author(s):  
Christiane Eva Weck ◽  
Stefan Lorenzl
Keyword(s):  

ZusammenfassungEine palliative Betreuung von Parkinsonpatienten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Symptomlast der Patienten in fortgeschrittenen Stadien ist komplex und hoch. Sie ist oft vergleichbar oder sogar größer als die vieler onkologischer Palliativpatienten. Viele Patienten in den fortgeschrittenen Phasen des M. Parkinson haben palliative Bedürfnisse. Auf Grund von langen, nur sehr eingeschränkt vorhersagbaren Krankheitstrajektorien ist eine Einbindung in gängige Palliativstrukturen nicht einfach. Insbesondere ein Abschätzen des richtigen Zeitpunktes für den Beginn einer palliativen Betreuung ist schwierig. Das Auftreten von Schluckstörungen definiert den Beginn der späten und palliativen Krankheitsphase und kann als Orientierungshilfe genommen werden. In der aktuellen Arbeit soll Bezug genommen werden auf palliativmedizinische Versorgung von Patienten mit Parkinson im speziellen die finale Phase betreffend und mit besonderem Augenmerk auf die pflegenden Angehörigen.


2018 ◽  
Vol 75 (2) ◽  
pp. 101-104 ◽  
Author(s):  
Eva Bergsträsser

Zusammenfassung. Die Anzahl von Kindern und Jugendlichen (0 – 18 Jahre) mit lebenslimitierenden Erkrankungen und einem Bedarf für palliative Betreuung nimmt zu. Das Bewusstsein für diesen Umstand und den Bedarf hinken hingegen in der Schweiz verglichen mit anderen entwickelten Ländern hinterher. In der Schweiz kann die Anzahl von Kindern mit einem Bedarf für Palliative Care auf etwa 5’000 geschätzt werden. Dem gegenüber stehen etwa 500 Kinder (0 – 18 Jahre), die jährlich sterben. Die häufigsten Todesursachen sind Krankheiten und Geburtskomplikationen des Neugeborenen, die in den ersten vier Lebenswochen zum Tod führen, Folgen von Unfällen und eine Vielzahl lebenslimitierender Krankheiten. Im Vergleich zu Erwachsen zeichnen sich Kinder mit einem Bedarf für eine palliative Betreuung und Begleitung nicht nur durch ihre deutlich geringere Anzahl aus. In dieser Kleinheit und Seltenheit verbirgt sich eine hohe Heterogenität der Bedürfnisse, die Kinder mit palliativem Betreuungsbedarf markant von Erwachsenen unterscheidet.


2017 ◽  
Vol 33 (6) ◽  
pp. 26-27
Author(s):  
Christina Berndt ◽  
Kathrin von Kieseritzky ◽  
Karin Oechsle
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 20 (10) ◽  
pp. 30-31
Author(s):  
Christina Berndt ◽  
Kathrin von Kieseritzky ◽  
Karin Oechsle
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 1 (2) ◽  
pp. 43-44
Author(s):  
Günter Meyer

Zusammenfassung. Zwei große pflegerische Themenkomplexe haben seit Kurzem eine breitere Öffentlichkeit erreicht: die psychiatrische Versorgung auf der einen Seite und die palliative Betreuung andererseits. Jedoch werden diese Aspekte kaum in Verbindung miteinander gebracht, sondern fast immer getrennt diskutiert.


2012 ◽  
Vol 69 (2) ◽  
pp. 99-106 ◽  
Author(s):  
Michaela Signer

Depression ist eine häufige komorbide behandlungsbedürftige Störung, diedie Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen erheblich beeinträchtigt. Phänomenologisch ist in palliativen Situationen ein breites Spektrum an Störungen anzutreffen, die es voneinander abzugrenzen gilt: "normal" zu wertende Reaktionen auf eine unheilbare Erkrankung wie Trauer, Wut und Verzweiflung bis hin zu schweren depressiven Störungen. Durch häufige Symptomüberschneidungen zwischen der somatischen Grunderkrankung und einer Depression sind die gängigen ICD-10-Kriterien zur Diagnosestellung Depression in der Palliative Care nicht anwendbar. Es empfiehlt sich, alle Symptome auszuschließen, die auch Folge der Grunderkrankung sein könnten. Durch eine adäquate palliative Betreuung als eines der wenigen Evidenz-basierten Elemente in der Betreuung palliativer Patienten mit Depression kann eine maximale Prävention erreicht werden. Bei der Therapieauswahl sollte neben dem Therapieziel die zu erwartende verbleibende Lebenszeit richtungweisend sein.


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