kardiale resynchronisationstherapie
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Radiopraxis ◽  
2020 ◽  
Vol 13 (04) ◽  
pp. 207-222
Author(s):  
Maria Aichberger

Die Implantation eines Rhythmusaggregates mit CRT kann eine Verbesserung der Lebensqualität für Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche bedeuten. Die Komplexität dieses Eingriffs verursacht jedoch oftmals enorme Strahlenbelastung für Patient und Personal. Daher sind eine moderne, hochauflösende Röntgeneinrichtung und das Fachwissen des beteiligten Personals grundlegende Voraussetzungen für einen strahlenhygienischen Ablauf.


2018 ◽  
Vol 7 (06) ◽  
pp. 470-475
Author(s):  
Thomas Demming ◽  
Sarah Sandrock ◽  
Hendrik Bonnemeier

ZusammenfassungDie kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) ist ein etabliertes Verfahren in der Therapie der Herzinsuffizienz. Trotzdem liegt die Rate der Patienten, die nicht von dieser Therapie profitieren, je nach Studie um die 30%. Klinische Effekte der CRT-Therapie zeigen sich erst innerhalb mehrerer Monate nach der Implantation des Aggregats und können individuell verschieden stark ausgeprägt sein. Risikogruppen sollten in der Nachverfolgung besonders berücksichtigt werden. Bei Nonresponse sollte eine vollständige Evaluation des klinischen Status und eine Kontrolle des CRT-Aggregats erfolgen. Die Therapie der Nonresponse dient zunächst der Optimierung des biventrikulären Stimulationsanteils. Zudem ist die adäquate Programmierung der Zeitsteuerung unter echokardiografischer Kontrolle oder nicht invasiver Blutdruckmessung zielführend. Allerdings sind auch eine optimale Patientenauswahl, eine fachgerechte Implantation und eine individuelle Aggregatprogrammierung entscheidend für das Erreichen eines Therapieerfolgs.


2018 ◽  
Vol 75 (3) ◽  
pp. 187-192
Author(s):  
Nikola Kozhuharov ◽  
Christian Sticherling ◽  
Beat Schär

Zusammenfassung. Trotz Fortschritten in der medikamentösen Therapie weist die Herzinsuffizienz weiterhin eine hohe Mortalität auf und schränkt die Lebensqualität der Erkrankten stark ein. Bei gut gestellter Indikation sind die kardiale Resynchronisationstherapie und die implantierbaren Cardioverter Defibrillatoren wichtige therapeutische Optionen, welche eine Chance zur Verbesserung der Prognose respektive der Symptome bei dieser vulnerablen Patientenpopulation geben.


2015 ◽  
Vol 9 (3) ◽  
pp. 244-252 ◽  
Author(s):  
C. Butter ◽  
M. Seifert ◽  
C.W. Israel

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