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Published By VDI Fachmedien Gmbh And Co. KG

1436-5103

HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (04) ◽  
pp. 22-23
Author(s):  
Gernot Breunig

Die Ausstattung von Immobilien mit Rauchwarnmeldern ist in Deutschland gesetzliche Pflicht – in Neu-, Umbauten und bis auf Sachsen auch in Bestandsbauten. Laut Anwendungsnorm DIN 14676 können dabei auch Stand-Alone-Melder mit Teil- und vollständigen Ferninspektionsfunktionen installiert werden. Die beste Möglichkeit, den eigenen Verwaltungsaufwand sowie Haftungsrisiken im Schadensfall zu minimieren, bieten Rauchwarnmelder mit Funk-Ferninspektion.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (04) ◽  
pp. 50-55
Author(s):  
Michael Schaub ◽  
Steffen Obermann ◽  
Dennis Derwein ◽  
Kai Rewitz ◽  
Dirk Müller

Feldversuche im Rahmen der Neuentwicklung eines hybriden Lüftungs- und Luftreinigungsgeräts legen nahe, dass eine Messung der Aerosolkonzentration in der Raumluft unter Realbedingungen keine belastbaren Rückschlüsse auf das aktuelle aerogene Infektionsrisiko zulässt. Ferner ist bei Abklingversuchen nach einer künstlichen Aerosoleinbringung die Berücksichtigung von instationären Parametern erforderlich, um eine Bewertung der tatsächlichen Schutzwirkung von Lüftungsmaßnahmen in Aufenthaltsräumen vornehmen zu können.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (07-08) ◽  
pp. 40-44
Author(s):  
Michael Schaub ◽  
Konrad Bamberger ◽  
Dennis Derwein ◽  
Kai Rewitz ◽  
Dirk Müller

In den ersten beiden Teilen dieses Beitrags wurden Herausforderungen bei der experimentellen Bewertung des aerogenen Infektionsrisikos aufgezeigt und die Wirksamkeit einer quellluftartigen Luftführung hinsichtlich eines direkten Transports von virenfreier Zuluft in die Atemzonen der Raumnutzenden demonstriert. Darauf aufbauend werden nachfolgend die Einflüsse variierender Randbedingungen im Rahmen von numerischen Strömungssimulationen betrachtet. Anhand von Beispielrechnungen wird schließlich dargestellt, dass das berechnete Risiko einer aerogenen Infektion bei einer quellluftartigen Luftführung für den hier betrachteten Fall eines Klassenzimmers im Vergleich zur idealen Mischlüftung in etwa halbiert werden kann.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (06) ◽  
pp. 52-54
Author(s):  
Marc Gebauer

Die Temperierung von Gebäuden durch Heizung oder Kühlung erfolgt oft mit einem wassergefüllten Rohrleitungssystem. Das Wasser als Energieträger wird von entsprechenden Erzeugeranlagen wie zum Beispiel Heizungskessel, BHKW oder Fernwärmeanlagen mit einer bestimmten Temperatur zu den Verbrauchern gebracht. So wie die Wärmebrücken in der Gebäudehülle an Beachtung gewonnen haben, wird auch verstärkt Augenmerk auf die optimale Hydraulik gelegt, um eine effiziente Anlagentechnik zu garantieren.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (01-02) ◽  
pp. 52-55
Author(s):  
Frank Scholz ◽  
Günter Scholz

Das heute übliche Nutzerverhalten bedingt neue Anforderungen bei der Gestaltung und Dimensionierung von Rohrnetzen von Warmwasserpumpenheizungen für Mehrfamilienhäuser mit Radiatoren. Der zweite Teil dieses Fachbeitrags (Teil 1 erschienen in HLH Bd. 71 (2020) Nr. 11-12, S. 20-25) beschäftigt sich mit der Frage, wie die Kennlinie des Regelventils beziehungsweise die Ventilautorität richtig bemessen wird, mit dem Ziel den Vordruck/ Differenzdruck an allen Heizkörpern unter allen möglichen Betriebsbedingungen konstant zu halten.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (04) ◽  
pp. 38-41
Author(s):  
Alexander Floß ◽  
Lutz Birnick

Blockheizkraftwerke (BHKW) und Brennwertkessel (BWK) sind erprobte und weitentwickelte Wärme- und Stromerzeuger, die im Verbund hocheffizient elektrische und thermische Energie generieren – vorausgesetzt die auf den Prüfständen erzielten Wirkungs- beziehungsweise Nutzungsgrade werden auch im täglichen Einsatz komplexer Gesamtsysteme erreicht. Im folgenden Fachaufsatz wird erläutert wie es gelingen kann, einen maximal ökonomischen und ökologischen Anlagenbetrieb in der Praxis zu sichern.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (04) ◽  
pp. 28-29
Author(s):  
Jens Aperdannier

Ein Brandschutzkonzept muss individuell nach den besonderen Anforderungen des jeweils zu schützenden Gebäudes erstellt und umgesetzt werden. Oberstes Ziel für Planer und Fachingenieure ist es dabei, mit zeitgemäßer Technik Brände schnell und sicher zu erkennen und Sekundärschäden bei der Löschung so gering wie möglich zu halten.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (07-08) ◽  
pp. 59-61
Author(s):  
Bernd Genath

Es droht kein Wassermangel. Es droht ein Mangel an sauberem Wasser, es droht ein Mangel an sauberen Gewässern. Es drohen überhitzte Innenstädte mangels Verdunstungswasser. Es droht mangels Energie- und Wassermanagement ein Mangel an grüner Energie zur Wasseraufbereitung. Und es droht mangels Information und Aufklärung eine mangelnde Einsicht zum Wassersparen. Das Bundesumweltministerium (BM U) legte deshalb Anfang Juni den Vorschlag für eine Nationale Wasserstrategie vor.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (04) ◽  
pp. 62-64
Author(s):  
Christian Waluga ◽  
Peter Hollenbeck

In der integralen Planung mit BIM werden erste mehrskalige Ansätze bereits erfolgreich praktiziert. Mithilfe vereinbarter Modellentwicklungsgrade wird beispielsweise bei der Aufstellung des BIM-Abwicklungsplans (BAP) eine Informationsbedarfstiefe spezifiziert, dass heißt es wird festgelegt, welchen Ausarbeitungs- oder Fertigstellungsgrad (engl. „Level of Development“, kurz: LoD) ein bestimmter Modellinhalt in einer bestimmten Planungsphase besitzen soll. Hierbei unterscheidet man zwischen den messbaren Kriterien zum benötigten Modellinhalt sowie der erforderlichen Modellqualität und Abstimmung.


HLH ◽  
2021 ◽  
Vol 72 (06) ◽  
pp. 66-66
Author(s):  
Reinhard Voppel

Bauvorhaben werden immer wieder durch Bauablaufstörungen beeinträchtigt. Möchte ein Auftragnehmer in diesen Fällen Ersatzansprüche geltend machen, kann er sich auf verschiedene Anspruchsgrundlagen stützen. Allerdings: Die Rechtsprechung stellt hohe Anforderungen an die Darlegung der Tatbestandsvoraussetzungen.


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