Osteofibröse Dysplasie

2002 ◽  
pp. 35-37
Author(s):  
R. Brückl
2010 ◽  
Vol 19 (04) ◽  
pp. 325-331
Author(s):  
M. Tonak ◽  
A. A. Kurth ◽  
B. Habermann

ZusammenfassungFibröse Läsionen des Knochens zeigen eine relative Häufigkeit mit einer hohen Dunkelziffer, da sie oftmals klinisch stumm verlaufen. Sie können in gutartige und bösartige Läsionen unterteilt werden. Die malignen Veränderungen gehören zu den äußerst seltenen tumorähnlichen Läsionen des Knochens. In dieser Arbeit soll vor allem auf die fibröse Dysplasie in ihrer monoostotischen und polyostotischen Verlaufsform eingegangen werden. Zu der fibrösen Dysplasie wird auch die osteofibröse Dysplasie “Campanacci” gezählt, die sich fast ausschließlich an der Tibia manifestiert. Zu den häufigsten tumorähnlichen Veränderungen des Knochens überhaupt zählt das nicht-ossifizierende Fibrom sowie der fibröse Kortikalisdefekt. Die Diagnose kann in den meisten Fällen schon anhand der charakteristischen Röntgenbilder gestellt werden. Während das nichtossifizierende Fibrom keiner Therapie bedarf, kann es bei der fibrösen Dysplasie, vor allem bei der polyostotischen Verlaufsform, zu einer ausgeprägten Deformierung und zu Ermüdungsfrakturen kommen, so dass in diesen Fällen eine Operation indiziert ist. Die Prognose ist fast immer gut, eine maligne Entartung wird bei der fibrösen Dysplasie nur selten beschrieben.


1992 ◽  
pp. 556-559
Author(s):  
Y. Ueda ◽  
S. Blasius ◽  
G. Edel ◽  
P. Wuisman ◽  
W. Böcker ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 131 (01) ◽  
pp. 42-50 ◽  
Author(s):  
A. Bosse ◽  
W. Niesert ◽  
P. Wuisman ◽  
A. Roessner

Der Chirurg ◽  
2008 ◽  
Vol 80 (3) ◽  
pp. 241-244
Author(s):  
M. Napp ◽  
B.-A. Stengel ◽  
J. Buschmann ◽  
J.R. Döhler

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