Tierexperimentelle Untersuchungen zum Stagnant-Loop-Syndrom

Author(s):  
H. Bindewald ◽  
P. Merkle
1978 ◽  
Vol 17 (02) ◽  
pp. 63-65
Author(s):  
A. Sachs ◽  
W. Grimm ◽  
J. Kutzner

Durch tierexperimentelle Untersuchungen an Ratten unterschiedlichen Alters konnte durch den Vergleich von osteotropen Substanzen (47Ca, 99mTc-PP und 113Sn) der Nachweis einer echten Anreicherung in den Zähnen im Vergleich zum Knochen erbracht werden, wobei zur Bestimmung der Durchblutungsgröße 99mTc-Pertechnetat und 51Cr-Albumin verwandt wurden. Es ergaben sich Unterschiede in der Höhe der Anreicherung der verschiedenen osteotropen Substanzen untereinander sowie auch in Abhängigkeit vom Alter der Tiere.


1979 ◽  
Vol 18 (04) ◽  
pp. 215-220
Author(s):  
H.J. Biersack ◽  
H.-P. Breuel ◽  
H. Degen ◽  
F. Busch ◽  
V. Grouls ◽  
...  

ZusammenfassungBei tierexperimentellem, akutem und komplettem Gallengangsverschluß kommt es bis 7 Wochen nach Ligatur des Ductus choledochus zu einer deutlichen EHIDA-Anreicherung im Leberparenchym, ohne daß ein Aktivitätsübertritt in den Darm erfolgt. Unmittelbar nach der Choledochusunterbindung stellt sich die Gallenblase als "heißer" Bezirk dar, während ab 1 Woche postoperativ die Gallenblasenregion als Aussparungsfigur im Leberparenchym erscheint. Aufgrund laborchemischer Ergebnisse und histologischer Befunde wird gefolgert, daß die auch bei mehrwöchiger Cholostase ausnahmslos zu beobachtende gute Leberparenchymanreicherung des EHIDA mit der geringen hepatozellulären Schädigung erklärt werden kann. Erst wenn es bei extrahepatischer Cholostase zu einem sekundären Parenchymschaden kommt, kann die EHIDA-Leberanreicherung praktisch aufgehoben sein.


1970 ◽  
Vol 09 (02) ◽  
pp. 194-201
Author(s):  
P. Georgi ◽  
H. Sinn ◽  
S. Matzku ◽  
W. Maier-Borst ◽  
Y. W. Bahk

ZusammenfassungAm 11. Tag nach manueller Fraktur von Tibia und Fibula einer hinteren Extremität von Ratten wurde der Einbau von 18F, 47Ca, 85Sr und 177Lu bestimmt. Die höchsten Einbauraten wurden bei 18F, 47Ca und 85Sr gefunden. Die größte Differenz zwischen der Speicherung im Kallusgewebe und der Einlagerung in gesunder Diaphyse ergab sich bei 18F. Die Speicherkurven von 47Ca und 85Sr lassen das Maximum zwischen 2 h und 24 h erkennen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aktivitätsdifferenz zwischen gesunder Diaphyse und Kallus am größten.


1970 ◽  
Vol 09 (02) ◽  
pp. 167-176
Author(s):  
H. Kampmann ◽  
H. Sinn ◽  
M. Nuri

ZusammenfassungEs wird über tierexperimentelle Untersuchungen zum szintigraphischen Nachweis von Thrombosen berichtet. Die Untersuchungen werden an Kaninchen durchgeführt, bei denen experimentell nach der Methode von Gottlob und May in den Hinterläufen Thromben erzeugt werden. Für die Thrombusmarkierung werden das 131J- und 113mIn-Fibrinogen benutzt. Die Aktivitätsverteilung wird in vivo mit der Szintillationskamera in Verbindung mit einem Computer gemessen. Es zeigt sich, daß mit radioaktiv markiertem Fibrinogen Thromben szintigraphisch dargestellt werden können. Beim Kaninchen ist dies in der Regel etwa bis 48 Stunden nach Thromboseerzeugung möglich. Unter szintigraphischen Aspekten sind das jodmarkierte und indiummarkierte Fibrinogen als gleichwertig anzusehen. Um den klinischen Wert der Thromboszintigraphie als Screening-Methode für die Früherkennung von Thrombosen abschätzen zu können, sollte die Thromboszinti-graphie auch beim Menschen angewandt werden.


2019 ◽  
Author(s):  
J Fornefett ◽  
S Funk ◽  
K Klose ◽  
U Müller ◽  
T Grunwald ◽  
...  

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