Wir schaffen das? Frauen in Führungspositionen in NPOs und im Fundraising

Author(s):  
Annette Zimmer ◽  
Eckhard Priller
2016 ◽  
Author(s):  
Annette Müller ◽  
Nicole Schreiber ◽  
Sarah Greven ◽  
Edeltraud Vomberg

2021 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 42-45
Author(s):  
J. Matthias Wenderlein

2021 ◽  
Vol 101 (4) ◽  
pp. 305-310
Author(s):  
Vivien-Sophie Gulden ◽  
Stephan L. Thomsen

ZusammenfassungDie geringe Repräsentation von Frauen in Führungspositionen hat die EU-Kommission dazu veranlasst, Maßnahmen und Ziele für eine gleichberechtigte Führungsverantwortung zu definieren. Zeitgleich haben die Corona-Maßnahmen zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitsorganisation geführt. Neben einem Überblick zur Situation von Frauen in Führungspositionen wird ein Augenmerk auf die Wirkungen der Corona-Maßnahmen gelegt, um Chancen und Risiken zu identifizieren. Diese Maßnahmen können durch Verhaltensänderungen mit sowohl positiven als auch negativen Effekten verbunden sein. Langfristig dürften Frauen von den veränderten Bedingungen jedoch profitieren.


Author(s):  
Daniela Rastetter

Weder veränderte Ausgangsbedingungen (angeglichene Bildung, Verfall normativer Lebensbiographien, individualisierte Lebensläufe, geringe Kinderzahl etc.) noch neue Managementkonzepte oder gezielte Fördermaßnahmen konnten viel daran ändern, daß die Zahl der Frauen in Führungspositionen nach wie vor gering ist. Im Beitrag wird argumentiert, daß dafür ein vormodernes, gar archaisches Prinzip verantwortlich ist: der Männerbund. Es wird nicht nur gezeigt, daß Männerbünde in unserer modernen Gesellschaft nach wie vor existieren und wie sie wirken, sondern auch, daß sie konstitutives Merkmal von Managements sind und sich sogar gegen explizite Organisationspolitik stellen. Da aber auch am Männerbund gesellschafts- und arbeitsmarktpolitische Entwicklungen nicht vorbeigehen, muß er sich mit der Integration von Frauen auseinandersetzen. Es wird deshalb der Frage nachgegangen, wie neue Kooperationsstrukturen etabliert, Abwehrstrategien des Männerbundes verhindert und vorprogrammierte Konflikte zwischen den Geschlechtern verringert werden können.


2016 ◽  
pp. 185-197 ◽  
Author(s):  
Gwen Elprana ◽  
Alina Hernandez ◽  
Leena Pundt

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