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Published By Springer-Verlag

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2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 987-988
Author(s):  
Jörg Hinze

2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 943-948
Author(s):  
Sebastian Blesse ◽  
Friedrich Heinemann ◽  
Tommy Krieger

ZusammenfassungIn einer Demokratie ist eine gut informierte Bevölkerung besonders wichtig. In den Perils-of-Perception-Studien wird untersucht, wie gut die deutsche Bevölkerung über wirtschaftliche Fakten informiert ist. Dabei sind die Fehlwahrnehmungen groß und Deutschland rangiert im Mittelfeld der fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Es gibt verschiedene mögliche Erklärungen für das relativ geringe Faktenwissen der deutschen Gesellschaft. Daraus lassen sich Maßnahmen entwickeln, die dazu beitragen können, den wirtschaftlichen Informationsstand zu verbessern. Diese Maßnahmen richten sich an verschiedene Beteiligte, wie politische Entscheidungsträger:innen, die Medien und die akademische Gemeinschaft.


2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 925-925
Author(s):  
Keyword(s):  

ZusammenfassungBereits der Einführung des Mindestlohns zum 1.1.2015 ist eine Debatte über Tarifautonomie und Beschäftigungseffekte vorausgegangen. In der Ex-post-Betrachtung lässt sich feststellen, dass die negativen Beschäftigungsverhältnisse im Wesentlichen ausgeblieben sind. Nun hat die Ampelregierung die politisch bestimmte Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro beschlossen. Es stellt sich die Frage, ob diese deutliche Anhebung den Mindestlohn auf eine Höhe setzt, die sozialpolitische Risiken in sich birgt und zu Arbeitsplatzverlusten im Niedriglohnbereich führen wird.


2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 921-921
Author(s):  
Sonja Peterson ◽  
Wilfried Rickels

2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 960-963
Author(s):  
Stefan Korioth ◽  
Michael W. Müller

ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert den verfassungsrechtlichen Rahmen für eine Reform der Konjunkturkomponente der grundgesetzlichen Schuldenbremse. Diese Komponente ermöglicht es, konjunkturelle Entwicklungen bei der Bestimmung der zulässigen Höhe der Staatsverschuldung zu berücksichtigen. Bei ihrer Ausgestaltung sind vielfältige Abwägungen zur Bestimmung der konjunkturellen Normallage zu treffen, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das Ausmaß der Teilzeitarbeit und das Renteneintrittsalter. Diese Entscheidungen sollten von der parlamentarischen Gesetzgebung getroffen werden, die dabei über einen erheblichen Gestaltungsspielraum verfügt.


2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 971-976
Author(s):  
Johannes Müller-Salo ◽  
Rupert Pritzl

ZusammenfassungDie Klimapolitik sollte den Anforderungen der Gerechtigkeit ebenso wie denen der Effizienz genügen. Dabei sind die zum Einsatz kommenden Instrumente von zentralem Interesse. Jedoch werden meist lediglich die ambitionierten Klimaziele benannt. Vielmehr ist eine offene klimapolitische Diskussion bezüglich innovativer Wege, der zum Einsatz kommenden Instrumente sowie der entstehenden Kosten notwendig. Hierdurch wird auch die gesellschaftliche Akzeptanz gefördert. Zudem ist der Klimawandel ein weltweites Phänomen, weshalb der Klimaschutz nur durch internationale Kooperationen gelingen kann.


2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 984-986
Author(s):  
Justus Haucap ◽  
Leon Knoke

2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 933-936
Author(s):  
Andreas Knabe ◽  
Ronnie Schöb ◽  
Marcel Thum

2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 977-983
Author(s):  
Simon Jäger ◽  
Jörn-Steffen Pischke

ZusammenfassungDer Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht 2021 an David Card für seine empirischen Beiträge zur Arbeitsökonomik sowie an Joshua Angrist und Guido Imbens für ihre methodischen Beiträge zur Analyse kausaler Zusammenhänge. Die Analyse kausaler Zusammenhänge in der empirischen Ökonomik wurde durch die von den Preisträgern maßgeblich vorangetriebene Methodik der natürlichen Experimente revolutioniert. Anhand der Wirkung von Mindestlöhnen, Mitbestimmung und der Arbeitslosenversicherung lässt sich illustrieren, wie durch natürliche Experimente neue wissenschaftliche Einsichten erlangt werden, die eine empirische Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung bilden können.


2021 ◽  
Vol 101 (12) ◽  
pp. 936-939
Author(s):  
Helena Bach ◽  
Christoph Schröder

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