frauen in führungspositionen
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2021 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 42-45
Author(s):  
J. Matthias Wenderlein

2021 ◽  
Vol 101 (4) ◽  
pp. 305-310
Author(s):  
Vivien-Sophie Gulden ◽  
Stephan L. Thomsen

ZusammenfassungDie geringe Repräsentation von Frauen in Führungspositionen hat die EU-Kommission dazu veranlasst, Maßnahmen und Ziele für eine gleichberechtigte Führungsverantwortung zu definieren. Zeitgleich haben die Corona-Maßnahmen zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitsorganisation geführt. Neben einem Überblick zur Situation von Frauen in Führungspositionen wird ein Augenmerk auf die Wirkungen der Corona-Maßnahmen gelegt, um Chancen und Risiken zu identifizieren. Diese Maßnahmen können durch Verhaltensänderungen mit sowohl positiven als auch negativen Effekten verbunden sein. Langfristig dürften Frauen von den veränderten Bedingungen jedoch profitieren.


2021 ◽  
Vol 26 (05) ◽  
pp. 40-43
Author(s):  
Martin Kucera

Die Chirurgie ist weiblich. Trotzdem finden sich in deren Chefetagen nach wie vor fast ausschließlich Männer. Der Anfang dieses Jahres gegründete Verein „Die Chirurginnen“ will das ändern. Wir haben mit der Präsidentin, Professorin Dr. Katja Schlosser, über dessen Hintergründe und Ziele gesprochen.


2020 ◽  
Vol 61 (4) ◽  
pp. 205-216
Author(s):  
Stefan Huf

Abstract The glass ceiling is a common metaphor for describing the under-representation of women in leadership positions. According to this metaphor, there are invisible barriers which prevent women from being promoted to management positions. The article explores the causes for the under-representation of women in management positions. Specifically, it argues that, in view of the traditional domestic and family division of labor, it is rational that personnel policies favor career opportunities for men rather than women. An egalitarian distribution of domestic and family responsibilities is therefore a basis prerequisite for egalitarian career opportunities. Zusammenfassung Die gläserne Decke ist eine seit Jahrzehnten populäre Metapher, um die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen abzubilden. Demnach bestehen in Unternehmen unsichtbare Barrieren, die Frauen davon abhalten, obere Managementpositionen zu erreichen. Der Beitrag geht der Frage nach den Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen nach und zeigt auf, warum angesichts der tradierten häus­lichen, familialen Arbeitsteilung eine rationale betriebliche Personalpolitik eher Männern als Frauen Karrierechancen eröffnet. Eine egalitäre Verteilung der Haus- und Familien­arbeit zwischen den Geschlechtern ist demnach eine Grundvoraussetzung für egalitäre Karrierechancen.


2020 ◽  
Vol 12 (2-2020) ◽  
pp. 79-92
Author(s):  
Hildegard Maria Nickel

Der Beitrag basiert auf einer qualitativen empirischen Studie in der Deutschen Bahn AG. Zunächst legt er einige generelle Ausgangsannahmen dar, um anschließend überblickshaft auf die betrieblichen Geschlechterverhältnisse in der DB AG einzugehen und zu zeigen, wo verallgemeinerbare Probleme und Blockaden für einen geschlechtergerechten Wandel der betrieblichen Geschlechterverhältnisse und für den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen liegen. Darauf aufbauend diskutiert er geschlechtertypische Dilemmata zwischen Erwerbsarbeit und individuellen (familialen) Reproduktionsansprüchen. Das wird im Kontext einer ‚reflexiven Karriereorientierung‘ näher beleuchtet, die vor allem, aber nicht mehr nur bei weiblichen* Fach- und Führungskräften zu beobachten ist. Als Sozialkompetenz zielt sie auf den Erhalt eines subjektiv als ganzheitlich erlebbaren Lebenszusammenhanges und stellt eine Kritik an der traditionellen Arbeits- und Leistungskultur dar. Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für eine an den komplexer werdenden Lebenszusammenhängen von Frauen* und Männern* orientierte Re-Thematisierung betrieblicher Geschlechterpolitik.


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