scholarly journals Radiation Oncology Patterns of Billing of Advanced Practice Providers (APPs) and Other Medical Specialists

2020 ◽  
Vol 108 (3) ◽  
pp. e424-e425
Author(s):  
P.A.S. Johnstone ◽  
Z. Pruitt ◽  
I.J. Das ◽  
T. Quast
2006 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 203-211 ◽  
Author(s):  
Elise Carper ◽  
Marilyn Haas

1999 ◽  
Vol 45 (2) ◽  
pp. 255-263 ◽  
Author(s):  
Joanne Frankel Kelvin ◽  
Giselle J Moore-Higgs ◽  
Karen E Maher ◽  
Ajay K Dubey ◽  
Mary M Austin-Seymour ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 111 (1) ◽  
pp. e12-e13
Author(s):  
Kate L. Martin ◽  
Sarah E. Todd ◽  
Meaghan M. Gomez ◽  
Lisa L. Singer ◽  
Daniel N. Cagney

2020 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. e192-e198
Author(s):  
Kate L. Martin ◽  
Betty Krechmer ◽  
Richard N. Boyajian ◽  
Mary Carr Reynolds ◽  
Daniel N. Cagney ◽  
...  

Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (3) ◽  
pp. 133-142
Author(s):  
Silvia Graf ◽  
Hannele Hediger ◽  
Susanne Knüppel Lauener

Zusammenfassung. Hintergrund: Um das Delirrisiko und die Symptome bei einem Delir zu reduzieren, verfügt das untersuchte Schweizer Spital über eine Gesamtspitalweisung Delir. Bisher gab es wenige Erkenntnisse zur Umsetzung der Weisung. Fragestellung / Ziel: Das Ziel dieser Untersuchung war es, die erhobenen Daten zur Delirium Observation Screening Scale und zu präventiven und behandlungspflegerischen Maßnahmen des Delirs in einer Ist-Analyse darzulegen und auf Zusammenhänge zu prüfen sowie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Verwirrtheitssymptomen und den Sturzereignissen bei Patientinnen und Patienten im Alter von 70 Jahren und älter zu untersuchen. Methode: In einer nicht-experimentellen korrelativen Querschnittstudie wurden Routinedaten aus dem Patientenadministrationsprogramm PatWeb und dem Patientendokumentationssystem WiCare-Doc aus einem Zeitraum von vier Monaten analysiert. Ergebnisse: Patientinnen und Patienten mit Verwirrtheitssymptomen erhielten die doppelte Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen gegenüber Patientinnen und Patienten ohne Verwirrtheitssymptome. Ihr Sturzrisiko war 4,4-mal höher, und nach einem Sturzereignis erhielten sie eine signifikant höhere Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse zeigen auf, dass die Pflege von Patientinnen und Patienten mit Delir zeitintensiv ist. Zeitliche Ressourcen sind die Voraussetzung für eine angepasste Pflege. Der Wissenstransfer in die Praxis ist zu stärken, um Pflegefachpersonen weiter zu befähigen. Ebenso wird die Entwicklung einer „Advanced Practice Nurse Delir“ zur Praxisentwicklung empfohlen.


Pflege ◽  
2020 ◽  
Vol 33 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Andrea Kobleder ◽  
Hanna Mayer ◽  
Beate Senn

Zusammenfassung. Hintergrund: Die Advanced Practice Nurse (APN) kann für Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung eine bedeutsame Unterstützung im Behandlungsprozess darstellen. In Österreich und der Schweiz steht die APN-Entwicklung allerdings erst am Anfang und es fehlt an systematisch entwickelten Konzepten. Fragestellung: Welche Merkmale sollte ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierendes APN-Konzept in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz beinhalten? Methode: Die Entwicklung des Konzepts erfolgte mit Hilfe einer Matrix, die basierend auf dem PEPPA plus-Framework entstand, Inhalte des Nursing Role Effectiveness Models (NREM) enthielt und Daten aus vier vorangegangenen Einzelstudien zusammenführte. Dreizehn Expertinnen und Experten aus Pflege und Medizin waren an der Vernehmlassung des Konzepts beteiligt. Ergebnisse: Unterteilt in Struktur-, Prozess- und Outcome-Kriterien beschreibt das Konzept zentrale Inhalte der APN-Rolle in der gynäkologischen Onkologie im Versorgungskontext Österreich und Schweiz. Zusätzlich werden die Beziehungen zwischen Struktur-Prozess, Struktur-Outcome und Prozess-Outcome dargestellt. Schlussfolgerungen: Das in dieser Studie entwickelte Konzept bietet eine Grundlage zur (1) weiteren Ausgestaltung einer APN-Rollenbeschreibung in der gynäkologischen Onkologie auf institutioneller Ebene sowie (2) curricularen Entwicklung entsprechender Studiengänge. Durch die gemeinsame Basis kann eine Harmonisierung der APN-Rolle im Versorgungskontext Österreich und Schweiz gefördert werden.


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