A climate stress test on the financial vulnerability of Italian households and firms

Author(s):  
Ivan Faiella ◽  
Luciano Lavecchia ◽  
Valentina Michelangeli ◽  
Alessandro Mistretta
2021 ◽  
Author(s):  
Ivan Faiella ◽  
Luciano Lavecchia ◽  
Alessandro Mistretta ◽  
Valentina Michelangeli

2021 ◽  
Author(s):  
Nepomuk Dunz ◽  
Tina Emambakhsh ◽  
Tristan Hennig ◽  
Michiel Kaijser ◽  
Charalampos Kouratzoglou ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
Stefano Battiston ◽  
Antoine Mandel ◽  
Irene Monasterolo ◽  
Franziska Schuetze ◽  
Gabriele Visentin

2021 ◽  
Author(s):  
Keirnan Fowler ◽  
Natasha Ballis ◽  
Avril Horne ◽  
Andrew John ◽  
Rory Nathan ◽  
...  

“Bottom-up” methods are increasingly used to assess the vulnerability of water systems to climate change. Central to these methods is the climate “stress test”, where the system is subjected to various climatic changes to test for unacceptable outcomes. We present a framework for climate stress testing on a monthly timestep, suitable for systems whose dominant dynamic is seasonal or longer (eg. water resource systems with carry-over storage). The framework integrates multi-site stochastic climate generation with perturbation methods and in-built rainfall runoff modelling. The stochastic generation includes a low frequency component suitable for representing multi-annual fluctuations. Multiple perturbation options are provided, ranging from simple delta change through to altered seasonality and low frequency dynamics. The framework runs rapidly, supporting comprehensive multi-dimensional stress testing without recourse to supercomputing facilities. We demonstrate the framework on a large water resource system in southern Australia. The Matlab/Octave framework is freely available for download from https://doi.org/10.5281/zenodo.5617008.


2017 ◽  
Author(s):  
Abdul Tariq ◽  
Robert Lempert ◽  
John Riverson ◽  
Marla Schwartz ◽  
Neil Berg

2017 ◽  
Vol 144 (4) ◽  
pp. 625-639 ◽  
Author(s):  
Abdul Tariq ◽  
Robert Jay Lempert ◽  
John Riverson ◽  
Marla Schwartz ◽  
Neil Berg

2017 ◽  
Vol 7 (4) ◽  
pp. 283-288 ◽  
Author(s):  
Stefano Battiston ◽  
Antoine Mandel ◽  
Irene Monasterolo ◽  
Franziska Schütze ◽  
Gabriele Visentin

2020 ◽  
Vol 68 (4) ◽  
pp. 217-227 ◽  
Author(s):  
Lisanne J. Bulling ◽  
Isabella C. Bertschi ◽  
Céline C. Stadelmann ◽  
Tina Niederer ◽  
Guy Bodenmann

Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit stellt die bisherigen empirischen Befunde zur Sprachgrundfrequenz (f0) in Paargesprächen vor und untersucht, wie sich die f0 nach einer experimentellen Stressinduktion im anschließenden spontanen Gespräch zwischen den Partner_innen verändert, wie die f0 mit der verbalen Stressäußerung zusammenhängt und wie sie zwischen den beiden Partner_innen kovariiert. Von 128 heterosexuellen Paaren nahm jeweils eine Person pro Paar am Trier Social Stress Test (TSST) teil. Die dem TSST vorangehende und anschließende naturalistische Interaktion zwischen den Partner_innen wurde gefilmt und nach Gesprächsthema und Art der Stressäußerung kodiert. Wie vorherige Studien zur f0 im Paargespräch zeigte auch die vorliegende Studie, dass die f0 wichtige Informationen über die Partnerschaft enthält. Während eine Erhöhung der f0 in Gesprächen über einen paarinternen Stressor (d.h. bei Konfliktgesprächen) mit negativen Kommunikationsmustern einherging, zeigte die vorliegende Studie, dass die f0 bei Gesprächen über einen paarexternen Stressor (d.h. beim TSST) mit emotionsorientierten Stressäußerungen einherging, also einer für den Stressbewältigungsprozess förderlichen Art der Kommunikation. Die Oszillatorenmodelle zeigen darüber hinaus, dass eine Kopplung der f0 zwischen den Partner_innen besteht, was darauf hindeutet, dass die nicht gestressten Partner_innen auf die paraverbalen Stressäußerungen der gestressten Partner_innen mit ihren eigenen paraverbalen Stressäußerungen reagieren.


2010 ◽  
Vol 39 (4) ◽  
pp. 213-216 ◽  
Author(s):  
Reinhold G. Laessle ◽  
Edith Hansen-Spinger
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Modelle zur Aufrechterhaltung des ADHS-Syndroms postulieren, dass die allgemeine Aufmerksamkeitsleistung und damit auch die Selbstaufmerksamkeit durch Stress vermindert werden kann. Fragestellung: In der Studie wurde geprüft, ob sich dieser Effekt bereits bei Personen aus der gesunden Bevölkerung zeigt, die einen hohen Ausprägungsgrad an ADHS-ähnlicher Symptomatik aufweisen. Methode: 84 Männer mit einem mittleren Alter von 23 Jahren wurden getestet. Die Stressinduktion erfolgte durch mentale Arithmetik aus dem Trier Sozial Stress-Test. Die Aufmerksamkeitsleistung wurde mit dem Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar gemessen. Die Gruppierung der Probanden erfolgte durch Median-Split aufgrund der Selbstbeurteilungsskala aus den Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene in solche mit hoher bzw. niedriger ADHS-Tendenz. Ergebnisse: Bezüglich der Aufmerksamkeitsleistung zeigte sich der erwartete Interaktionseffekt (Gruppierung × Bedingung) mit schlechterer Leistung nach Stress nur für Personen mit hoher ADHS-Tendenz (p < .002). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten auf den Nutzen der Einbeziehung spezifischer stressbezogener Bausteine in Behandlungsprogramme für ADHS-Patienten hin.


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