Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung

2021 ◽  
Vol 52 (04) ◽  
pp. 287-288

Ausschreibung Nachwuchsförderpreis für Funktionelle BildgebungNachdem wir im vergangenen Jahr die Ausschreibung unserer DGKN-Preise im Zuge des Diskurses zur Erinnerungskultur bewusst pausiert hatten, freuen wir uns, den vormals unter Niels-A.-Lassen bekannten Nachwuchsförderpreis wieder ausschreiben zu können. Bewerbungen können noch bis zum 15. Dezember 2021 unter [email protected] eingereicht werden und sollten die zu bewertende Arbeit, einen Lebenslauf sowie eine Publikationsliste umfassen.

2020 ◽  
Vol 51 (01) ◽  
pp. 43-43

Das neue Jahr ist bereits vorangeschritten, was uns jedoch nicht weniger Anlass gibt, Ihnen allen noch einmal ein frohes, gesundes und schaffensreiches Jahr 2020 zu wünschen. Neben den eigenen beruflichen Erfolgen hoffen wir auf eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit im Rahmen der DGKN, um die Gesellschaft zukunftssicher zu gestalten und Ihnen darüber die Mehrwerte zu verschaffen, die Sie von einer Mitgliedschaft erwarten.


2020 ◽  
Vol 51 (01) ◽  
pp. 5-5

Die heutige „Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung“ (DGKN) wurde am 17. April 1950 unter dem Namen „Deutsche EEG-Gesellschaft“ auf dem Wiesbadener Internistenkongress gegründet. Die Gründung erfolgte in einer Phase, in der sich zahlreiche Fachgesellschaften aus dem Feld der Neurologie und Psychiatrie aus der von den Nationalsozialisten als Dachverband geschaffenen „Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater“ lösten und verselbständigten 1.


Author(s):  
Gallus Bischof ◽  
Nikolaus Lange ◽  
Hans-Jürgen Rumpf ◽  
Ulrich W. Preuss

Zusammenfassung. Hintergrund: Unterschiede in der Therapiezielfindung bei der Behandlung von Alkoholkonsumstörungen, die sich zwischen völliger Abstinenz, vermindertem Konsum (Schadensvermeidung) und „kontrolliertem Konsum“ aufspannen, werden seit vielen Jahren z. T. kontrovers diskutiert. Ziel: Ziel der Stellungnahme der Dachgesellschaft Sucht ist es, vorhandene empirische Erkenntnisse zu diesem Themenbereich zusammenzutragen und daraus Empfehlungen für den praktischen Umgang mit verschiedenen Therapiezielen wie Trinkmengenreduktion oder Abstinenz für die Patienten oder Klienten abzuleiten. An der Erstellung des Positionspapiers haben sich Vertreter verschiedener Fachgesellschaften (DG Suchtmedizin, der DG Suchtforschung und Suchttherapie sowie die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie) beteiligt. Eine Reihe von Forschungsdesideraten wird benannt.


2004 ◽  
Vol 55 (S1) ◽  
pp. 12-20 ◽  
Author(s):  
Horst Gundlach ◽  
Ralph Stöwer

Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psychologie gewann zusehends größeres Gewicht, während das Interesse an reiner Wissenschaft sich verringerte, was die allmähliche Verwandlung der Gesellschaft zu einer Berufsinteressenvertretung während der NS-Herrschaft vorbereitete. Die Gründe der Umbenennung lassen sich noch nicht eindeutig bestimmen, verschiedene Interpretationen werden dargelegt.


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