scholarly journals Beste wissenschaftliche Arbeit prämiert – Züricher Forschungsteam gewinnt physioscience-Preis 2021

physiopraxis ◽  
2022 ◽  
Vol 20 (01) ◽  
pp. 12-13
Author(s):  
Andrea Pötting

Jetzt kann man schon von Tradition sprechen: Zum dritten Mal vergaben die Herausgebenden der physioscience gemeinsam mit dem Thieme Verlag den physioscience-Preis. Gewonnen haben Iris Sterkele, Dr. Pierrette Baschung Pfister, Dr. Ruud Knols und Professor Dr. Eling de Bruin.

2010 ◽  
Author(s):  
Rudolf Schieffer ◽  
Birgitt Haneklaus

2021 ◽  
pp. 127-146
Author(s):  
Verena Nitsch ◽  
Peter Buxmann

ZusammenfassungSeit Jahrzehnten untersucht die arbeitswissenschaftliche Forschung die Auswirkungen des Digitalisierungstrends auf Beschäftigte und Arbeitsprozesse (siehe auch Mütze-Niewöhner und Nitsch 2020). Empirische Untersuchungen existieren bereits zu zahlreichen Funktionsbereichen (z. B. Produktion und Service) und Berufsgruppen (z. B. Elektro- und Metallberufe). Bislang liegen jedoch kaum empirische Befunde zu den Effekten der Digitalisierung auf die Arbeit von Forschenden vor. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Aufgabe, mögliche gegenwärtige und zukünftige Auswirkungen des Digitalisierungstrends und dem Einsatz von KI auf die wissenschaftliche Arbeit und damit Beschäftigte abzuschätzen. Jedoch existieren zahlreiche Befunde zur thematisch verwandten Wissensarbeit. Es lässt sich daher davon ausgehen, dass einige dieser Befunde auf die wissenschaftliche Arbeit übertragbar sind.


2022 ◽  
pp. 147-175
Author(s):  
Christian Rapp ◽  
Otto Kruse ◽  
Jakob Ott

ZusammenfassungDieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende stehen, wenn sie erstmals eine wissenschaftliche Arbeit selbständig verfassen müssen und nach welcher Logik die gewählte digitale Anleitung aufgebaut ist. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Vorarbeiten, auf denen das Projekt beruht und stellt einige Schritte des design-based Ansatzes dar, die zu seiner heutigen Form geführt haben. Struktur und Aufbau des Tools werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Hilfsfunktionen, die zusätzlich zu dem Word Editor angeboten werden. Zwei Pilotstudien, die der Evaluation und Weiterentwicklung der Plattform dienen, werden vorgestellt, ehe ein letztes Kapitel darauf eingeht, vor welche Probleme ein solches Tool die Entwicklerinnen und Entwickler stellt, nachdem es fertig ist.


Author(s):  
Tobias Kollmann ◽  
Andreas Kuckertz ◽  
Christoph Stöckmann

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