What’s the Point of Spiritual Care? A Narrative Response

Author(s):  
Simon Lasair

This article assumes spiritual care is relevant for all people, regardless of their faith affiliation. Building on the author’s work in narrative spirituality, the discussion demonstrates how spiritual care practitioners can engage clients in their lived narratives, with Narrative Empowerment being the end goal. Several therapeutic practices are thus revealed, as well as three traits by which a client’s Narrative Empowerment can be described and assessed.

2019 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 66-72
Author(s):  
Ling-Jun Liu ◽  
Hsiao-Yu Shih ◽  
Yi-Jer Hsieh
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 30 (03) ◽  
pp. 158-163 ◽  
Author(s):  
E. Frick ◽  
P. Heußner

ZusammenfassungSpiritual Care und palliative Care machen sowohl auf Seiten des Patienten als auch des therapeutischen Teams eine mehrdimensionale Blickweise erforderlich, die die Grenzen des rein Somatischen überschreitet. Ihnen gemeinsam ist die Sorge für den Betroffenen – eine Perspektive, die der Medizin immanent sein könnte, aber nicht immer als selbstverständliche, nicht zu delegierende Aufgabe angesehen wird. Dabei gilt der Grundsatz der Subsidiarität: Priorität haben immer die Bewältigungsressourcen des Patienten und seines Umfeldes, die von den professionell und ehrenamtlich Helfenden unterstützt werden. In der Herausforderung dieses Arbeitsumfeldes geraten die Professionellen unweigerlich in die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit des Lebens, den damit verbundenen existenziellen Ängsten und den eigenen Widerständen. Diese Auseinandersetzung mit der Unheimlichkeit des Lebensendes, ihr respektvoll zu begegnen und nicht angstvoll zu verdrängen, kann im positiven Sinne als Burnout-Prophylaxe wirksam werden.


2016 ◽  
Vol 4 (2) ◽  
pp. 192-206
Author(s):  
Judith Gilbert
Keyword(s):  

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