scholarly journals F. Westemark. Experimentelle Untersuchungen über die Wehenthätigkeit des menschlichen Uterus bei der physiologischen Geburt. (Skandinavisches Arch. für Physiologie. 1893). The forced activity of the human uterus during physiological childbirth. Experimental research

2020 ◽  
Vol 7 (5) ◽  
pp. 426-427
Author(s):  
A. N. Soloviev

Westermark's article is divided into five chapters with a historical introduction. In the last day, the works of Schatz [1]), Poullet [2]), Polaillon [3]), Acconci [4]), Dhnhoffа [5]). [1] Arch. f. Gynk. 1872. Bd. III, p. 58. [2] Archives de Tocologie. Fvrier 1880. [3] Arch. de Physiologie 1880, p. 1.

Konstruktion ◽  
2018 ◽  
Vol 70 (01-02) ◽  
pp. 83-90
Author(s):  
Barbara Höring ◽  
Erich Blohberger ◽  
Helmut Schürmann

Inhalt: Am Fachgebiet Konstruktiver Leichtbau und Bauweisen der Technischen Universität Darmstadt wurde das Dämpfungsverhalten von Laminaten anhand von Rohr- probekörpern aus Glasfaser-Epoxid-Verbunden untersucht. Der Fokus lag auf der Versuchsdurchführung, insbesondere auf der Kalibrierung der Messtechnik. Im zweiten Schritt stand eine Parametervariation im Vordergrund – konkret der Größen Frequenz, Faserwinkel, Belastungsamplitude und -historie. Die Untersuchungen bestätigen, dass die Dämpfung der untersuchten Laminate im Frequenzbereich von f = 1 Hz bis f = 30 Hz keine Frequenzabhängigkeit aufweist. Hingegen sind die Belastungsamplitude und -historie von großem Einfluss. Es galt daher, die amplituden-abhängigen Dämpfungskennwerte der UD-Schicht zu ermitteln. Zudem zeigte sich, dass eine höhere Dämpfung mit Mikroschädigungen und damit sinkenden Werkstoffsteifigkeiten einhergeht. Die Messergebnisse bildeten die Grundlage für die Dämpfungsberechnung von Laminaten mittels Energiemethode. Die Berechnungsergebnisse für den amplitudenabhängigen Dämpfungsbereich wurden anhand von Versuchen an Rohrprobekörpern validiert. Die Energiemethode liefert konservative Vorhersagen, die sich durch Berücksichtigung der Querzug-Schub-Interaktion in der UD-Schicht auf die Mikrorissbildung noch zuschärfen lassen.


Bauingenieur ◽  
2015 ◽  
Vol 90 (12) ◽  
pp. 575-582
Author(s):  
Jonas Leimcke ◽  
B. Kasal ◽  
Tiberiu Polocoser ◽  
Andreas Heiduschke

Momentübertragende Verbindungen bei dreidimensionalen Anschlüssen im Holzbau sind relativ schwer zu realisieren. Eine vollständige Momentenübertragung zwischen Stützen und Riegel ist praktisch nicht möglich. Aufgrund von Schwächungen der Querschnitte in Verbindungszonen werden Holzrahmen oft zweidimensional entworfen und die Versteifung der Konstruktion senkrecht zur Rahmenebene muss mit anderen Mitteln umgesetzt werden.   Diese Publikation beschäftigt sich mit der Untersuchung neuartiger dreidimensionaler Momentenverbindungen. Vier verschiedene Verbindungsalternativen wurden untersucht und zweidimensionale Experimente mit Fragmenten des Holzrahmens im Großmaßstab durchgeführt, wobei die Schwächung der Stütze und asymmetrische Konstruktion des Anschlusses bedingt durch einen vierseitigen Anschluss der Balken an eine Stütze berücksichtigt wurden. Zyklische Momente wurden durch eine hydraulische Testanlage generiert. Kräfte und Verformungen wurden gemessen. Es wurde eine Verbindung mit relativ hoher Momentkapazität sowie gleichzeitiger Duktilität und Energiedissipationspotenzial erreicht.


2009 ◽  
Vol 40 (2) ◽  
pp. 55-65 ◽  
Author(s):  
Thomas F. Pettigrew

This paper reviews the evidence for a secondary transfer effect of intergroup contact. Following a contact’s typical primary reduction in prejudice toward the outgroup involved in the contact, this effect involves a further, secondary reduction in prejudice toward noninvolved outgroups. Employing longitudinal German probability samples, we found that significant secondary transfer effects of intergroup contact exist, but they were limited to specific outgroups that are similar to the contacted outgroup in perceived stereotypes, status or stigma. Since the contact-prejudice link is bidirectional, the effect is inflated when prior prejudice reducing contact is not controlled. The strongest evidence derives from experimental research. Both cognitive (dissonance) and affective (evaluative conditioning) explanations for the effect are offered.


1983 ◽  
Vol 28 (10) ◽  
pp. 805-805
Author(s):  
Roger E. Kirk

2000 ◽  
Author(s):  
Rafaele J. C. Juntjens ◽  
Albert Postma ◽  
Madelon Peters ◽  
Liesbeth Woertman ◽  
Onno van der Hart

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