scholarly journals Final Technical Report: "Representing Endogenous Technological Change in Climate Policy Models: General Equilibrium Approaches"

2006 ◽  
Author(s):  
Ian Sue Wing
2008 ◽  
Vol 30 (6) ◽  
pp. 2734-2753 ◽  
Author(s):  
Kenneth Gillingham ◽  
Richard G. Newell ◽  
William A. Pizer

ORDO ◽  
2000 ◽  
Vol 51 (1) ◽  
Author(s):  
Malcolm H. Dunn

ZusammenfassungSeit mindestens zehn Jahren beobachten wir einen neuen Typus von Wachstumsmodellen, die für sich beanspruchen, Wachstum „endogen“ erklären zu können. Der Aufsatz analysiert die innere Logik eines der bekanntesten Modelle endogenen Wachstums: Paul Romers Beitrag „Endogenous Technological Change“. Obwohl Romers Modell einige Merkmale des technischen Wandels erfaßt, beispielsweise die Relevanz von Externalitäten und unvollkommener Konkurrenz, werden andere Aspekte vernachlässigt: Erstens, Unternehmer agieren nicht unter vollkommener Voraussicht. Zweitens, eine Zunahme der Forschungsaufwendungen impliziert keine Zunahme von Innovationen, und ein Mehr an Innovationen bewirkt nicht zwangsläufig mehr Wachstum. Drittens, die Geschwindigkeit und Richtung des technischen Wandels sind in hohem Maße von den institutionellen Rahmenbedingungen abhängig, d.h. der Wirtschafts- und Sozialordnung. Der Beitrag versucht zu zeigen, daß der technische Wandel eher als ein offener Prozeß interpretiert werden muß, der von Unternehmen angetrieben wird, die unter echter Ungewißheit handeln. Darüber hinaus sollten jene Faktoren stärker berücksichtigt werden, die sich einer leichten Formalisierung entziehen, wie zum Beispiel die Leistungsmotivation und Handlungskompetenz der Unternehmen und das System der Eigentumsrechte.


2018 ◽  
Vol 86 (5) ◽  
pp. 1827-1866 ◽  
Author(s):  
Jie Cai ◽  
Nan Li

Abstract The majority of innovations are developed by multi-sector firms. The knowledge needed to invent new products is more easily adapted from some sectors than from others. We study this network of knowledge linkages between sectors and its impact on firm innovation and aggregate growth. We first document a set of sectoral-level and firm-level observations on knowledge applicability and firms’ multi-sector patenting behaviour. We then develop a general equilibrium model of firm innovation in which inter-sectoral knowledge linkages determine the set of sectors a firm chooses to innovate in and how much R&D to invest in each sector. It captures how firms evolve in the technology space, accounts for cross-sector differences in R&D intensity, and describes an aggregate model of technological change. The model matches new observations as demonstrated by simulation. It also yields new insights regarding the mechanism through which sectoral fixed costs of R&D affect growth.


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