scholarly journals Case Studies in Collection and Technical Services -- Case Study One: I am not the Expert! Or, How to Approach Doing Collection Development in a Subject in Which You Have No Expertise

2005 ◽  
Vol 17 (5) ◽  
Author(s):  
Anne Langley
2020 ◽  
Vol 64 (3) ◽  
pp. 120
Author(s):  
Michael A Arthur ◽  
Millie L Jackson

The University of Alabama Libraries began the process of workflow analysis over a decade ago.  Primarily focused on the traditional technical services areas, this process has been iterative and has evolved from looking for efficiencies to a broader change in the culture and an acceptance of an ongoing process of improvement.  This article distills lessons learned from workflow analysis in the areas of acquisitions, electronic resources, and cataloging/metadata but also examines how these changes impacted the broader library and philosophies of collection development and management.


Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (5) ◽  
pp. 237-244 ◽  
Author(s):  
Caroline Gurtner ◽  
Rebecca Spirig ◽  
Diana Staudacher ◽  
Evelyn Huber
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Hintergrund: Die patientenbezogene Komplexität der Pflege ist durch die Merkmale „Instabilität“, „Unsicherheit“ und „Variabilität“ definiert. Aufgrund der reduzierten Aufenthaltsdauer und der steigenden Zahl chronisch und mehrfach erkrankter Personen erhöht sich die Komplexität der Pflege. Ziel: In dieser Studie untersuchten wir das Phänomen patientenbezogener Komplexität aus Sicht von Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen im Akutspital. Methode: Im Rahmen eines kollektiven Case-Study-Designs schätzten Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen die Komplexität von Pflegesituationen mit einem Fragebogen ein. Danach befragten wir sie in Einzelinterviews zu ihrer Einschätzung. Mittels Within-Case-Analyse verdichteten wir die Daten induktiv zu Fallgeschichten. In der Cross-Case-Analyse verglichen wir die Fallgeschichten hinsichtlich deduktiv abgeleiteter Merkmale. Ergebnisse: Die Ausprägung der Komplexität hing in den vier Cases im Wesentlichen davon ab, ob klinische Probleme kontrollierbar und prognostizierbar waren. Je nach individuellen Ressourcen der Patientinnen und Patienten stieg bzw. sank die Komplexität. Schlussfolgerungen: Komplexe Patientensituationen fordern von Pflegefachpersonen Fachwissen, Erfahrung, kommunikative Kompetenzen sowie die Fähigkeit zur Reflexion. Berufsanfänger und Berufsanfängerinnen werden zur Entwicklung dieser Fähigkeiten idealerweise durch erfahrene Berufskolleginnen oder -kollegen unterstützt und beraten.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document