scholarly journals Case Studies in Collection and Technical Services -- Case Study Four: The Big Collection Assessment Project -- The Bane of a Selector's Existence, or a Beautiful Zen Experience?

2006 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
Author(s):  
Anne Langley
Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (5) ◽  
pp. 237-244 ◽  
Author(s):  
Caroline Gurtner ◽  
Rebecca Spirig ◽  
Diana Staudacher ◽  
Evelyn Huber
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Hintergrund: Die patientenbezogene Komplexität der Pflege ist durch die Merkmale „Instabilität“, „Unsicherheit“ und „Variabilität“ definiert. Aufgrund der reduzierten Aufenthaltsdauer und der steigenden Zahl chronisch und mehrfach erkrankter Personen erhöht sich die Komplexität der Pflege. Ziel: In dieser Studie untersuchten wir das Phänomen patientenbezogener Komplexität aus Sicht von Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen im Akutspital. Methode: Im Rahmen eines kollektiven Case-Study-Designs schätzten Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen die Komplexität von Pflegesituationen mit einem Fragebogen ein. Danach befragten wir sie in Einzelinterviews zu ihrer Einschätzung. Mittels Within-Case-Analyse verdichteten wir die Daten induktiv zu Fallgeschichten. In der Cross-Case-Analyse verglichen wir die Fallgeschichten hinsichtlich deduktiv abgeleiteter Merkmale. Ergebnisse: Die Ausprägung der Komplexität hing in den vier Cases im Wesentlichen davon ab, ob klinische Probleme kontrollierbar und prognostizierbar waren. Je nach individuellen Ressourcen der Patientinnen und Patienten stieg bzw. sank die Komplexität. Schlussfolgerungen: Komplexe Patientensituationen fordern von Pflegefachpersonen Fachwissen, Erfahrung, kommunikative Kompetenzen sowie die Fähigkeit zur Reflexion. Berufsanfänger und Berufsanfängerinnen werden zur Entwicklung dieser Fähigkeiten idealerweise durch erfahrene Berufskolleginnen oder -kollegen unterstützt und beraten.


2018 ◽  
pp. 60-67
Author(s):  
Henrika Pihlajaniemi ◽  
Anna Luusua ◽  
Eveliina Juntunen

This paper presents the evaluation of usersХ experiences in three intelligent lighting pilots in Finland. Two of the case studies are related to the use of intelligent lighting in different kinds of traffic areas, having emphasis on aspects of visibility, traffic and movement safety, and sense of security. The last case study presents a more complex view to the experience of intelligent lighting in smart city contexts. The evaluation methods, tailored to each pilot context, include questionnaires, an urban dashboard, in-situ interviews and observations, evaluation probes, and system data analyses. The applicability of the selected and tested methods is discussed reflecting the process and achieved results.


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