Die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten »Fachstellen für pflegende Angehörige« sollen durch psychosoziale Beratung, begleitende Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen verhindern, dass diese durch die oft lang andauernde Pflege selbst erkranken und pflegebedürftig werden. Darüber, wie dies gelingt, gibt diese Bestandsaufnahme einen Überblick. Über Kooperationsmodelle zwischen den Fachstellen und den Pflegestützpunkten in Bayern werden die Autorinnen in einem der nächsten Hefte berichten.