programmierter zelltod
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2017 ◽  
Vol 47 (6) ◽  
pp. 394-398
Author(s):  
Regina Hell ◽  
Wolfgang Schumann

Biochemie ◽  
2017 ◽  
pp. 516-526
Author(s):  
Werner Müller-Esterl

2013 ◽  
Vol 37 (3) ◽  
Author(s):  
Katrin Hebel ◽  
Mandy Pierau ◽  
Holger Lingel ◽  
Michael Steiner ◽  
Hardy Krause ◽  
...  

ZusammenfassungFehlregulationen von CTLA-4 (CD152), einem auf der Oberfläche von Lymphozyten exprimiertem Glykoprotein, können zu chronischen Entzündungsreaktionen führen. Aufgrund neuer Erkenntnisse wird deutlich, dass CTLA-4 die Effektorfunktionen von T-Lymphozyten abschaltet und damit die Effektorphase von T-Lymphozyten beendet. Interessanterweise sind die CTLA-4 exprimierenden T-Lymphozyten resistent gegen Apoptose (programmierter Zelltod) und migrieren verstärkt in Lymphknoten und Gewebe. Weitere Studien zeigen, dass regulatorische T-Zellen, die unerwünschte Immunantworten abschalten, in vivo nur inhibieren können, wenn Sie über ein intaktes CTLA-4-Gen verfügen. Darüber hinaus hat sich bestätigt, dass CTLA-4 nicht nur-wie angenommen-auf T-Lymphozyten exprimiert wird, sondern auch auf B-Lymphozyten. So zeigen Mäuse mit genetischer Inaktivierung von CTLA-4 in B-Lymphozyten eine verstärkte Produktion von IgM nach Immunisierung. Interessanterweise exprimieren insbesondere B-Lymphozyten und T-Lymphozyten von Neugeborenen und Kleinkindern stark CTLA-4, was auf eine zentrale immunregulatorische Rolle bei frühkindlichen Immunantworten hindeutet. Moleküle, die wie CTLA-4 die Differenzierung von Lymphozyten regulieren, könnten einen neuen Ansatzpunkt bieten, um bereits im Kindesalter die Weichen für ein vor Autoimmunität und Allergie geschütztes Immunsystem zu stellen.


2011 ◽  
Vol 40 (4) ◽  
pp. 296-297
Author(s):  
Thomas Winckler

Biochemie ◽  
2011 ◽  
pp. 482-492
Author(s):  
Werner Müller-Esterl

2009 ◽  
Vol 122 (06) ◽  
pp. 167-168 ◽  
Author(s):  
H.-U. Simon

2005 ◽  
Vol 102 (7) ◽  
pp. 674-678 ◽  
Author(s):  
P. Kermer ◽  
M. Bähr

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