Der Ophthalmologe
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2022 ◽  
Author(s):  
Cornelia Baldermann ◽  
Carola Berking ◽  
Eckhard Breitbart ◽  
Beate Volkmer ◽  
Winfried Janßen ◽  
...  

2022 ◽  
Author(s):  
Carsten Framme ◽  
Bernd Junker ◽  
Nicolas Feltgen ◽  
Hans Hoerauf ◽  
Nina-Antonia Striebe ◽  
...  
Keyword(s):  

2022 ◽  
Author(s):  
Lisa Lüdtke ◽  
Rico Großjohann ◽  
Allam Tayar ◽  
Andreas Stahl ◽  
Frank Tost

2022 ◽  
Author(s):  
Gerardo Farese ◽  
Anna Theresa Lorenz ◽  
Catheline Bocqué ◽  
Peter Szurman ◽  
Annekatrin Rickmann

2022 ◽  
Author(s):  
Vita Louisa Sophie Dingerkus ◽  
Torsten Straube ◽  
Matthias Dieter Becker

2022 ◽  
Author(s):  
Michelle Dreesbach ◽  
Thomas Reinhard ◽  
Philip Maier

2021 ◽  
Author(s):  
Hanna Faber ◽  
Philipp Berens ◽  
Jens Martin Rohrbach

Zusammenfassung Hintergrund Laut WHO Malaria Report 2019 erkranken jährlich 229 Mio. Menschen an Malaria. Zwei Drittel der Todesfälle betreffen Kinder unter 5 Jahren. Ziel der Arbeit Überblick über die Fundusveränderungen im Rahmen der okulären Veränderungen bei Malaria, den Stellenwert der ophthalmologischen Diagnostik und die Bedeutung der Fundoskopie bei der Diagnose. Material und Methoden Zusammenfassende Darstellung der fundoskopisch sichtbaren Veränderungen bei zerebraler Malaria, möglicher zugrunde liegender Pathomechanismen sowie der Stellenwert der Fundoskopie in der Praxis. Ergebnisse Bei Malaria im Fundusbild erkennbar sind eine Weiß- bzw. Graufärbung der Retina („retinal whitening“), Farbveränderung retinaler Gefäße (Orange- oder Weißfärbung), Hämorrhagien, oft mit weißem Zentrum ähnlich den Roth-Flecken sowie ein Papillenödem. Diskussion Die retinalen Veränderungen bei Malaria sind charakteristisch und können helfen, Malaria von anderen Ursachen von Koma und Fieber abzugrenzen. Smartphone-basierte Fundusfotografie und künstliche Intelligenz könnten in ressourcenarmen Regionen zur Diagnose beitragen.


2021 ◽  
Author(s):  
E. Reifeltshammer ◽  
N. Feucht ◽  
C. P. Lohmann ◽  
M. Maier

Zusammenfassung Hintergrund Bei Patienten mit chronischer Chorioretinopathia centralis serosa (cCRCS) soll die „low-dose photodynamische Therapie“ (PDT) über eine kurzfristige choriokapilläre Minderperfusion zu einem langfristigen vaskulären Umbau mit konsekutiver Reduktion der vaskulären Hyperpermeabilität und Leckage führen. Ob sich die verminderte Perfusion gänzlich normalisiert, bleibt jedoch ungeklärt. Hauptziel der retrospektiv angelegten Studie war es, das choriokapilläre Flusssignal nach „low-dose PDT“ mittels optischer Kohärenztomographie-Angiographie (OCT‑A) zu analysieren. Patienten und Methoden Eingeschlossen wurden 19 im Rahmen der „low-dose PDT“ belichtete Areale an 16 Augen. Neben der Erhebung von Visus und Metamorphopsien wurden ein „enhanced depth imaging-OCT“ (EDI-OCT) und eine OCT-Angiographie mit Zentrierung auf das bei der „low-dose PDT“ belichtete Areal angefertigt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden das choriokapilläre Flusssignal sowie die chorioidale Dicke innerhalb eines genormten Bezirks sowohl im Bereich der PDT-Applikation als auch in einem unbeleuchteten Referenzareal in direkter Nähe mit gleicher Exzentrizität in Bezug auf die Fovea centralis retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse Es konnten im Mittel eine Abnahme des choriokapillären Flusssignals um 33 % (p < 0,001) im belichteten Areal gegenüber dem Referenzareal sowie eine im Durchschnitt um 71 µm (p = 0,001) verminderte Aderhautdicke im Vergleich zum Referenzareal gezeigt werden; 7 von 10 Patienten beklagten trotz „low-dose PDT“ langfristig Metamorphopsien, jedoch ergab sich durch die Therapie bei fast der Hälfte der Patienten eine Visusverbesserung. Schlussfolgerungen Durch die OCT-Angiographie konnte gezeigt werden, dass die „low-dose PDT“ im Bereich der Choriokapillaris ein vermindertes Blutflusssignal zurücklässt und somit das vaskuläre Remodelling die thrombosebedingte Hypoperfusion nicht gänzlich kompensiert.


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