antiinflammatorische medikamente
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Praxis ◽  
2015 ◽  
Vol 104 (21) ◽  
pp. 1159-1159
Author(s):  
Omar Al-Khalil

2008 ◽  
Vol 28 (04) ◽  
pp. 210-212
Author(s):  
R. Schiel

Zusammenfassung„Frozen Shoulder” wird ausgelöst durch Degenerationen des Sehnen- und Bandapparates oder Kapselschrumpfung des Schultergelenks. Es resultiert eingeschränkte Beweglichkeit mit intraartikulären Kontrakturen und Kontrakturen der Muskel-Sehnen-Einheiten oder extraartikulären Adhäsionen. Gelegentlich ist der Verlauf assoziiert mit entzünd-lichen Veränderungen, Schmerzen und einem Schulter-Hand-Syndrom. Bei Patienten mit Langzeit-Diabetes treten „Frozen Shoulder” oder Schulter-Hand-Syndrom gehäuft und früher auf. Ursache sind Alterationen der kollagenen Bindegewebsstrukturen. Bei akuter Schmerzsymptomatik werden antiinflammatorische Medikamente, z.T. auch in-traartikuläre Applikationen von Kortikosteroiden, empfohlen. Es soll Schmerzlinderung erfolgen, Bewegungsfähigkeit hergestellt und Physiotherapie angewendet werden. Weiterhin werden intraartikuläre Glukokortikoidinjektionen, Gelenkkapseldistensionen und bei refraktären Be-schwerden Injektionen in subakromiale Schleimbeutel an-gewandt. Eine relativ neue Therapieoption, zu der erste Da-ten publiziert wurden, stellt die Gabe von Triamcinolonace-tat dar.


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