Voluntaris Zeitschrift für Freiwilligendienste
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(FIVE YEARS 1)

Published By Nomos Verlag

2196-3886, 2196-3886

2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 294-303
Author(s):  
Claudia Leitzmann ◽  
Natalia Bronny

2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 200-203
Author(s):  
Katharina Mangold ◽  
Sarah Wirtherle

2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 280-293
Author(s):  
Alina Marlene Schmitz ◽  
Tom Fixemer ◽  
Lisa Brauner

Dieser Beitrag fokussiert das Bildungsformat Workcamp im Feld der internationalen Jugend- arbeit. Zentral ist dabei die Frage, wie Sexualitäten, (Peer-)Gewalt und Schutz unter jungen Menschen in den Workcamps der internationalen Jugendarbeit verhandelt werden. Dabei besteht die These, dass das transnationale Setting des Workcamps gekennzeichnet ist durch eine spezifische Camp Culture, in der eine Diversität von Differenzen sowie Grenzziehungen verhandelt werden, und damit verbunden auch Themen wie Sexualitäten, (Peer-)Gewalt und Schutz. Dabei verortet sich das Format der transnationalen Workcamps zwischen Jugend- alltag und Angebot in internationaler Jugendarbeit, kennzeichnet sich durch die Beteiligung junger Menschen und changiert zwischen Diversität und Heteronormativität. Die Analysen beziehen sich auf die quantitative Onlinebefragung und die qualitative Peer-Forschung im Feld der internationalen Jugendarbeit aus der BMBF geförderten partizipativen Verbundfor- schung „SchutzNorm - Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit“. Als Ausblick erfol- gen Hinweise auf partizipative Schutzkonzepte.


2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 249-262
Author(s):  
André Epp ◽  
Laura Barth

Dass vom zivilgesellschaftlichen Engagement nicht nur die Gesellschaft und die Organisati- onen des Engagements profitieren, sondern ebenso diejenigen die sich engagieren, zeigt sich insbesondere darin, dass im Rahmen der Tätigkeiten vielfältige Erfahrungen gesammelt und Kompetenzen (weiter) entwickelt werden können. Um entsprechende (Bildungs-)Wirkun- gen umfassender zu forcieren, werden im zivilgesellschaftlichen Engagement gegenwärtig zunehmend Bildungskonzepte implementiert. Allerdings wirken auch immer strukturelle, kontextbezogene und individuelle Einflüsse auf den Lernprozess ein. Dies greift der Beitrag auf und veranschaulicht anhand der Organisation Foodsharing, die sich aktiv gegen Lebens- mittelverschwendung einsetzt und einen Bildungsauftrag verfolgt, ohne jedoch über ein Bil- dungskonzept im genuinen Sinne zu verfügen, dass strukturelle Rahmungen im Sinne eines impliziten Bildungskonzepts gedeutet werden können, da auch sie dazu beitragen, dass sich (Bildungs-)Wirkungen entfalten.


2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 379-390
Author(s):  
Ana-Maria Stuth ◽  
Peggy Eckert ◽  
Franziska Wendt

2021 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 263-279
Author(s):  
Corinna Kausmann ◽  
Nadiya Kelle ◽  
Julia Simonson
Keyword(s):  

Über die Zeit hinweg zeichnet sich ein Wandel des Engagements und seiner Struktu- ren ab. Um die Engagementstrukturen in Deutschland darzustellen, wird in diesem Bei- trag mithilfe einer Clusteranalyse auf Basis des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 eine Typenbildung freiwilligen Engagements vorgenommen. Dadurch können drei Typen frei- willigen Engagements identifiziert werden: klassisches Hands-On-Engagement, admi- nistratives Engagement sowie neuere Formen des Engagements. Des Weiteren wird anhand einer multinomialen logistischen Regression ermittelt, ob sich unterschiedliche Bevölkerungsgruppen in diesen Typen engagieren. Dabei zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede für die Beteiligung in den verschiedenen Typen nach Geschlecht, Bildung, Haushaltskonstellation sowie Einkommen. Zudem scheinen die neueren Formen des Engagements im Vergleich mit den beiden anderen Engagementtypen das größere Poten- zial zu haben, Personen für eine freiwillige Tätigkeit zu mobilisieren.


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