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Published By Psychosozial Verlag

1431-7168

supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 4-8
Author(s):  
Andreas Nolten ◽  
Klaus Obermeyer
Keyword(s):  

Ausgehend von Saners Konzept einer Differenzverträglichkeit sucht der Beitrag nach Umrissen einer Diskurskultur, die Unterschiede soweit wie möglich entfaltet, ohne dem Gegenüber die Existenzberechtigung abzusprechen. In Anlehnung an Judith Butler, Carolin Bebek und Jessica Benjamin wird für eine postsouveräne Praxis plädiert, die zwischen Bestimmtheit und Offenheit oszilliert


supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 70-71
Author(s):  
Wolfgang Weigand

supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 15-23
Author(s):  
Bernhard Waldenfels

supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 34-38
Author(s):  
Alexander Paulsen

Der Artikel beschreibt die Entwicklung von Differenzverträglichkeit aus diversen Blickwinkeln aller Akteur_innen des spezifischen Beratungssystems einer ausbildungsbegleitenden Supervision für Fahrlehrer_innen. Ressentiments aus unterschiedlichen Bereichen und eigene Ambivalenzen des Beraters, diesem Supervisionsvorhaben gegenüber, werden dargestellt. Durch eine spielerische Herangehensweise in Anlehnung an das Bewegungsprinzip der Postsouveränität und Unterstützung aus dem Methodenkoffer des Psychodramas, ist es gelungen, ein nachhaltiges Beratungssystem in der Fahrlehrer_innenausbildung zu etablieren.


supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 39-44
Author(s):  
Renate Ritter

Oft bestehen unvereinbare Lager in gesellschaftlichen Gruppen: Wir sehen Polarisierung und Reduktion der Komplexität. Es kommt zu wechselseitig entwertenden Zuschreibungen, wenn die Affekte von Menschen in Organisationen nicht im Gemeinsamen gehalten werden. Ich schlage zur Bearbeitung solcher Zustände eine Großgruppenintervention vor: Wenn Spaltung die Mühen der Ambivalenz ersparen soll, Gewissheit herstellt, dann geht es also darum, einen Raum zu etablieren, in dem Ungewissheit und Ambivalenz aushaltbar sein können. Das potenzielle Zusammenführen der gemischten Gefühle, das szenisch-räumliche Erleben, können einen dialogischen Rahmen geben, in dem Realitätsprüfung, Anerkennung und Zugehörigkeit möglich werden.


supervision ◽  
2021 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 51-53
Author(s):  
Wolfgang Weigand

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