Energieunternehmen sind derzeit dabei, das Potenzial von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz auszuloten. Am besten lernen Fachleute, wie sie diese Technologien einsetzen können, wenn sie selbst einen Prototypen für ein bestimmtes Anwendungsfeld entwickeln. Vattenfall startete daher zusammen mit der Digitalberatung Futurice einen Feldversuch – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
Wenn die Energieversorgung wesentlich auf erneuerbaren Quellen beruhen soll, müssen die Sektoren gekoppelt werden. Dazu gehören Energieerzeugung, Industrie, Mobilität, Infrastruktur und Gebäude. Phoenix Contact zeigt eine technische Perspektive auf die „All Electric Society“ – und ein Beispiel für die sektorenübergreifende Automatisierung in Gebäuden.
Eine klimaneutrale und ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft – diese Vision soll mit dem Green Deal der EU-Kommission [1] bereits in wenigen Jahrzehnten Wirklichkeit in Europa werden. Damit wird auch die Energiewirtschaft vor große Herausforderungen gestellt: Sinnvolle Investitionsentscheidungen erfordern einen über Treibhausgasemissionen hinausgehenden Blick auf den gesamten Ressourcenverbrauch der Energieerzeugung. Die Methode der „Ökologischen Knappheit“ erlaubt eine umfassende Bewertung des Ressourcenaufwands.
Direkte Blitzeinschläge oder transiente Überspannungen können schwerwiegende Auswirkungen auf die sensiblen Elektronikkomponenten von Ladesäulen und Wallboxen haben. Essenziell ist daher ein durchdachtes ganzheitliches Schutzkonzept – zur Sicherheit von Menschen, Elektro-Fahrzeugen und Ladeeinrichtungen.
Die Energiewende und die Umgestaltung unserer Siedlungen und Städte zu nachhaltigen Quartieren und Smart Cities zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Stadtwerke und Energieversorger spielen eine Hauptrolle beim Dekarbonisieren und Digitalisieren der Systeme: Stromerzeugung, Mobilität, Wärmeversorgung – alles muss im Sinne des Klimaschutzes transformiert werden. Doch wie? In Eigenregie? Per Kooperationsmodell? Oder komplettes Outsourcing? Oder ist gar ein hybrides Modell die Lösung? So oder so – auf fähige Techniklieferanten und Partner kommt es in der sich zuspitzenden Situation mehr denn je an.
Aktuellen Schätzungen zufolge könnten bis 2030 rund 13 bis 17 Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland auf den Straßen unterwegs sein. Investitionen in Schnellladestationen und Managed Charging werden der Schlüssel zum Ausbau der Infrastruktur sein.
Mit ihrem Engagement für Business Intelligence hat die IVU bei Ihren Kunden einen Nerv getroffen. Die auf Basis von Qlik Sense entwickelten Templates in IVU.BI können mit geringem Schulungsaufwand eingesetzt werden, lassen sich flexibel konfigurieren und erzeugen aussagekräftige grafische Auswertungen.