Multiples Testen

Author(s):  
Jürgen Schulte Mönting
Keyword(s):  
2002 ◽  
pp. 341-345
Author(s):  
Jürgen Schulte Mönting
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 82 (08/09) ◽  
pp. 691-701
Author(s):  
Kirsten Barteldrees ◽  
Holger Pfaff ◽  
Sophie Elisabeth Groß ◽  
Lena Ansmann
Keyword(s):  

Zusammenfassung Ziel der Studie In Nordrhein-Westfalen soll Brustkrebs zur Wahrung und Verbesserung der Versorgungsqualität nur in ÄKzert-zertifizierten Brustzentren operiert werden. Dafür müssen sich alle Zentren 3-jährlich einem Auditprozess unterziehen und jährlich an einer Patient*innenbefragung teilnehmen. Während es zum Nutzen von zertifizierten Zentren bezüglich der Behandlungsqualität schon einige Studien gibt, soll nun untersucht werden, ob sich das Ergebnis des Auditierungsprozesses in den Erfahrungen der Patientinnen widerspiegelt. Methodik Die quantitativen Ergebnisse aller Zertifizierungsauditberichte der Jahre 2014–2016 von Brustzentren in Nordrhein-Westfalen wurden mittels Mehrebenenanalysen mit verschiedenen Skalen einer jährlichen, poststationären, postalischen Befragung von Patient*innen mit primärem Mammakarzinom verknüpft. Ergebnisse Es wurden Auditberichte und Befragungsdaten von 3016 Patientinnen aus 33 Brustzentren untersucht, dabei wurden nach Korrektur für multiples Testen keine statistisch signifikanten Zusammenhänge gefunden. Schlussfolgerung Insgesamt zeigen sich keine Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen eines Zentrums im Audit und den Patientinnenerfahrungen. Die Patientinnen scheinen ein spezifisches subjektives Erleben zu haben, das trotz der ausdrücklichen Forderung nach Patient*innenorientierung im Anforderungskatalog so nicht durch die Auditbesuche abgebildet werden kann. Das Ergebnis unterstreicht den Nutzen der jährlichen verpflichtenden Patient*innenbefragung, da sie weitergehende Informationen liefert, an die man durch andere Informationsquellen wie z. B. Zertifizierungsaudits offensichtlich nicht gelangt.


2011 ◽  
Vol 20 (4) ◽  
pp. 247-255 ◽  
Author(s):  
Antje-Kathrin Allgaier ◽  
Yvonne Schiller ◽  
Gerd Schulte-Körne
Keyword(s):  

Es bestehen nach wie vor Wissenslücken und Stigmata bei Jugendlichen bezüglich Depression und Suizidalität. Erste internationale Initiativen für Jugendliche zeigen, dass bereits niederschwellige Maßnahmen zu einer signifikanten Wissenszunahme und Einstellungsänderung führen können. Evaluationsstudien zu depressionsspezifischen Aufklärungsmaterialien im Jugendalter fehlen jedoch bislang. Um diese Lücke zu schließen, wurde eine Aufklärungsbroschüre zu Depression für Jugendliche mit dem Ziel entwickelt, spezifisches Wissen zu vermitteln und Vorurteile abzubauen. An einer Stichprobe von 156 Schülern der neunten Jahrgangsstufe wurde die Broschüre in einer Prä-Post-Erhebung evaluiert. Nach Korrektur für multiples Testen zeigten sich für 32 der 50 Fragebogenitems signifikante Veränderungen bezüglich Wissen und Einstellungen. Besonders deutliche Effekte wurden in den Kategorien „Symptome“ und „Antidepressiva“ erreicht. Die größten Verbesserungen wiesen Gymnasiasten auf, gefolgt von Real- und Hauptschülern. Die Akzeptanz der Aufklärungsbroschüre wurde anhand der Kategorien „Gestaltung“, „Inhalt“ und „Nutzen“ erfasst. Die Jugendlichen beurteilten die Broschüre in allen Kategorien positiv und vergaben als Gesamtbewertung die Schulnote „gut“.


2007 ◽  
Vol 132 (S 01) ◽  
pp. e26-e29 ◽  
Author(s):  
R Bender ◽  
S Lange ◽  
A Ziegler
Keyword(s):  

Statistik ◽  
2019 ◽  
pp. 131-142
Author(s):  
Michael Messer ◽  
Gaby Schneider
Keyword(s):  

2008 ◽  
pp. 369-377
Author(s):  
Jürgen Schulte Mönting
Keyword(s):  

2002 ◽  
Vol 127 (Suppl. Statistik) ◽  
pp. T 4-T 7 ◽  
Author(s):  
R Bender ◽  
St Lange ◽  
A Ziegler
Keyword(s):  

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