Infektiöse Endokarditis bei Kindern und Jugendlichen

Author(s):  
Hans Heiner Kramer
1969 ◽  
Vol 94 (15) ◽  
pp. 750-755 ◽  
Author(s):  
M. Rothlin ◽  
P. C. Baumann ◽  
R. Ratti ◽  
Å. Senning

Author(s):  
Beat Sonderegger ◽  
Urs Führer ◽  
Stefan Portmann ◽  
Stefan Zimmerli

2007 ◽  
pp. 461-470
Author(s):  
R. Schreiber ◽  
G. Schumacher

Author(s):  
P. R. Lichtlen ◽  
A. Muegge ◽  
K. Gahl ◽  
B. Nonnast-Daniel ◽  
W. G. Daniel

2006 ◽  
pp. 576-583
Author(s):  
O. Reinhartz

2020 ◽  
Vol 43 (01) ◽  
pp. 47-56
Author(s):  
Oliver Lindner

ZusammenfassungDie infektiöse Endokarditis (IE) stellt eine lebensbedrohende Erkrankung dar. Aufgrund der zunehmenden Zahl kardialer Eingriffe und Implantate steigen die Endokarditisfälle. Die Diagnose der infektiösen Endokarditis ist komplex und wird anhand der Klinik, der Mikrobiologie und der Bildgebung gestellt. Nach einer Überarbeitung der ESC-Leitlinie zur Endokarditis wurden die 18F-FDG-PET-CT und die Leukozyten-SPECT-CT in den diagnostischen Algorithmus der Endokarditis-Diagnostik aufgenommen. Indikationen bestehen beim Verdacht auf eine Protheseninfektion und zusätzlich bei der Suche nach septischen Thrombembolien. Der Benefit der nuklearmedizinischen Diagnostik liegt in einer deutlichen Verringerung der IE-Verdachtsdiagnosen und einer zuverlässigeren Zuordnung in die Kategorien „IE sicher“ bzw. „IE ausgeschlossen“.Darüber hinaus eignet sich die 18F-FDG-PET-CT für die Diagnostik von Schrittmacherinfektionen, Sondenbeteiligungen und die Entzündungslokalisation bei kardialen Unterstützungssystemen.Die nuklearmedizinische Bildgebung bei Endokarditis erfordert eine spezielle Patientenvorbereitung und die Kenntnis spezifischer Pitfalls, die sich durch die Absorptionskorrektur und die physiologische Reaktion auf das Fremdkörpermaterial ergeben.


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